Kim Jaejoong reagiert mit Humor und Besorgnis auf Dating-Gerüchte
Am 13. November wandte sich der bekannte Künstler Kim Jaejoong über eine Fan-Kommunikations-App an ein Dating-Gerücht, das von einem Sasaeng-Fan verbreitet wurde. Der Star bemerkte humorvoll: „Offenbar bin ich im Mittelpunkt eines Dating-Gerüchts. Ich habe die Fotos gesehen – warum sollte irgendjemand denken, dass ich das bin? Ich habe kaum Zeit zum Schlafen, geschweige denn, in einer Beziehung zu sein.“ Diese spielerische, aber klare Ablehnung unterstreicht sein Engagement für Transparenz gegenüber seinen Fans.
Jaejoong räumte ein, dass das Gerücht mit großer Sorgfalt präsentiert wurde, und gab zu: „Bei genauerem Hinsehen ist das Setup beeindruckend – die Beleuchtung, der Zeitpunkt des Eintritts, mein Lieblingsessen, das Fingertattoo – alles zu gut aufeinander abgestimmt. Allerdings gibt es einen großen Fehler: Ich stehe nicht auf hübsche Cafés. Wenn es ein anderer Veranstaltungsort gewesen wäre, hätte ich es vielleicht in Betracht gezogen.“ Sein unbeschwerter Ton zielte darauf ab, jegliche Spannung rund um das Missverständnis abzubauen.
Jaejoong fuhr mit seiner Ansprache fort und bemerkte: „Wie hast du es überhaupt geschafft, meinen Schlangentisch von zu Hause aus per Photoshop zu bearbeiten? Er sah tadellos aus. Aber um ehrlich zu sein, bin ich auch kein großer Fan von Kuchen.“ Er fügte einen Hauch Sarkasmus hinzu: „Du hast sogar das Gesicht eines Mannes verändert – warum hast du ein Bild von deinem Freund ausgewählt, der so wenig Haare hat? Wenn du dir schon all diese Mühe machst, hättest du es lieber mit mehr Bedacht präsentiert! Wenn du meine Vorlieben kennst, kannst du in Zukunft rechtliche Schritte vermeiden.“
In ernsterem Ton warnte er: „Ich habe Ihren Namen und Ihre Registrierungsnummer ermittelt und kann Ihr Gesicht identifizieren. Ich erinnere mich, wer Sie sind.“ Diese Warnung unterstreicht, wie schwerwiegend ein Eingriff in die Privatsphäre einer Person sein kann, selbst im Scherz. Jaejoongs Beobachtung der Situation spiegelt die zunehmenden Herausforderungen wider, denen sich Künstler im Internetzeitalter bei der Verwaltung ihrer öffentlichen Person gegenübersehen.
Die Kontroverse entfachte, als sich eine Sasaeng-Anhängerin, genannt „A“, auf einer Online-Plattform fälschlicherweise als Kim Jaejoongs Freundin ausgab. Diese Person verfolgte sorgfältig seinen Terminplan und teilte ein Foto mit einem Mann, das Jaejoongs berühmte „Flughafenmode“ widerspiegelte. Darüber hinaus bearbeitete „A“ Bilder auf kreative Weise mit Photoshop, darunter Jaejoongs unverwechselbaren „Schlangentisch“, ein Gegenstand, der nur ihm und G-Dragon in Korea gehört, was die Gerüchteküche weiter anheizte.
Als die Fragen der Fans zu dem Gerücht immer lauter wurden, nahm Kim Jaejoong es auf sich, die Behauptungen persönlich zu widerlegen, seine Position zu behaupten und dem Sasaeng-Fan gleichzeitig eine Warnung zu übermitteln. Dieser Vorfall dient als eindringliche Erinnerung an die Grenze zwischen Fandom und Besessenheit und zeigt, wie wichtig es ist, die Grenzen von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu respektieren.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Quelle: Nate
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