Kim Junsu spricht über anhaltende Schikanen und rechtliche Schritte
Am 15. November teilte Kim Junsu auf der Fan-Plattform Fromm seine beunruhigende Erfahrung mit und erklärte: „Es tut mir leid, dass ich alle mit solchen Nachrichten erschrecke. Ich wurde fünf Jahre lang schikaniert, aber ich konnte es nicht mehr ertragen.“ Er betonte den Ernst der Lage und sagte: „Ich habe mich entschieden, rechtliche Schritte einzuleiten, nachdem ich zu dem Schluss gekommen war, dass die Art des Verbrechens zu schwerwiegend war. Obwohl ich wünschte, ich hätte früher gehandelt, verstehe ich, dass selbst diese Nachrichten nicht gut für uns sind.“
Einzelheiten der Vorwürfe
Jüngsten Berichten von Munhwa Ilbo zufolge hat die Polizeibehörde Gyeonggi Nambu am 13. November erhebliche Schritte gegen eine Person namens BJ A unternommen und einen Haftbefehl wegen Erpressung gemäß dem Gesetz über die verschärfte Bestrafung bestimmter Wirtschaftsverbrechen erlassen. In einem Zeitraum von September 2020 bis zum letzten Monat soll A Kim Junsu bedroht und durch mehr als 101 Fälle von Nötigung die unglaubliche Summe von 840 Millionen Won (ca. 630.000 USD) erpresst haben.
Die Art der Bedrohungen
Die beunruhigende Verbindung zwischen Kim und A begann 2019, als A angeblich private Gespräche und Sprachnachrichten von Kim Junsu aufzeichnete. Diese Aufnahmen wurden verwendet, um Kim mit öffentlicher Bloßstellung zu drohen, wenn er keine nennenswerten Zahlungen leistete. Insbesondere ist ans Licht gekommen, dass A’s Motiv für diese Erpressung darin bestand, Drogenkäufe zu finanzieren, da sie derzeit wegen Drogendelikten vor Gericht stehen.
Unterstützung durch Kim Junsus Agentur
Kim Junsus Agentur Palmtree Island hat öffentlich erklärt: „In diesem Vorfall ist Kim Junsu eindeutig ein Opfer. Nachdem er herausgefunden hatte, dass es mehrere Opfer von A’s Erpressung gab, traf Kim Junsu die schwierige Entscheidung, rechtliche Schritte einzuleiten, um weiteren Schaden zu verhindern.“ Diese Aussage verstärkt die Vorstellung, dass das Problem über seine persönliche Tortur hinausgeht und verdeutlicht die Gefahr, die für andere besteht.
Ausblick
Dieser Fall wird uns immer wieder vor Augen führen, mit welcher beunruhigenden Realität viele Menschen in Situationen konfrontiert sind, in denen es um Erpressung und Belästigung geht. Die Lösung dieses Rechtsstreits bietet nicht nur die Möglichkeit, Gerechtigkeit für Kim Junsu zu erlangen, sondern lenkt auch das Bewusstsein für ein umfassenderes Problem, das in der Unterhaltungsindustrie Wachsamkeit und Unterstützung erfordert.
Source: Daum
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