
Am 10. März widerlegte Gold Medalist die Anschuldigungen des YouTube-Kanals GaroSaero Research Institute energisch und wies die Vorwürfe gegen den Schauspieler Kim Soo Hyun zurück. Die Erklärung der Agentur enthielt Folgendes:
„ Die vom GaroSaero Research Institute verbreiteten Anschuldigungen gegen Kim Soo Hyun sind völlig unbegründet. Der Kanal behauptete, dass unsere Agentur zusammen mit Kim Soo Hyun mit dem YouTuber Lee Jin Ho zusammengearbeitet habe, um die verstorbene Kim Sae Ron zu schikanieren. Sie behaupteten auch, dass Kim Sae Ron im Alter von 15 Jahren eine romantische Beziehung mit Kim Soo Hyun begonnen habe, dass wir ihren Vorfall wegen Trunkenheit am Steuer falsch gehandhabt hätten und dass einer unserer Manager eine unangemessene Beziehung zu Lee Jin Ho gehabt habe. Solche Anschuldigungen sind bösartig und unwahr.“
Darüber hinaus bekräftigte die Agentur ihre Position:
„Wir können diese verleumderischen Aussagen nicht ignorieren und erwägen derzeit die schärfsten möglichen rechtlichen Schritte, um die Verbreitung von Fehlinformationen durch das GaroSaero-Forschungsinstitut zu bekämpfen.“
Beileidsbekundungen der Agentur zum Tod von Kim Sae Ron
Angesichts des tragischen Todes von Kim Sae Ron übermittelte der Goldmedaillengewinner sein tiefempfundenes Beileid:
„Der Verlust von Kim Sae Ron, die einst mit unserer Agentur verbunden war, bricht uns das Herz. Die unbegründeten Informationen, die das GaroSaero Research Institute verbreitet, verewigen die Cyber-Belästigung, die sie ihr Leben lang ertragen musste. Diese Aktionen schaden nicht nur unserem Unternehmen, sondern stellen auch eine Verleumdung der verstorbenen Schauspielerin dar. Wir werden entschlossen reagieren, um ihr Vermächtnis zu schützen.“
Gold Medalist schloss seine Erklärung mit einem Appell an die Öffentlichkeit:
„Wir fordern dringend, dass diese haltlosen Gerüchte nicht weiter verbreitet werden und dass sie weder geteilt noch in irgendeiner Form weitergetragen werden.“
Kontext der Vorwürfe

Die Kontroverse entzündete sich nach der Veröffentlichung eines Videos des GaroSaero Research Institute mit dem Titel „Kim Soo Hyun trieb Kim Sae Ron in den Tod“.In diesem Video sprach der Vertreter des Senders, Kim Se Ui, angeblich mit der Familie von Kim Sae Ron und behauptete:
- Kim Sae Ron führte seit ihrer Teenagerzeit eine sechsjährige Liebesbeziehung mit Kim Soo Hyun.
- Die Goldmedaillengewinnerin forderte von Kim Sae Ron die Rückzahlung von 700 Millionen KRW (ungefähr 525.000 US-Dollar) im Zusammenhang mit den Folgen ihres Vorfalls unter Alkoholeinfluss.
Zwar hat Kim Soo Hyun keine persönliche Stellungnahme abgegeben, seine Agentur hat jedoch entschieden gegen die Vorwürfe Stellung bezogen und bereitet rechtliche Schritte vor.
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