In einer erschütternden Welt, in der sich aufgrund einer verheerenden Sonnenexplosion ein apokalyptisches Ereignis anbahnt, tauchen unerwartete „Besucher“ aus dem Boden auf und verbreiten eine Atmosphäre der Unruhe und des Misstrauens. Während der Protagonist sich der Unsicherheit gegenübersieht, wem er vertrauen kann, führt jede Entscheidung, die er an der Tür trifft, zu einem anderen Schicksal. Welche Konsequenzen werden Ihre Entscheidungen in dieser fesselnden Erzählung haben?
„No, I’m Not a Human“ lädt die Spieler ein, sechs unterschiedliche Enden zu erkunden, die stark von den Entscheidungen beeinflusst werden, die während des Spiels getroffen werden. In dieser Demoversion fehlen jedoch filmische Szenen, stattdessen werden die Ergebnisse prägnant auf einem dunklen Bildschirm angezeigt, was es schwierig macht, ihre Wirkung vollständig zu erleben.
Spoiler-Alarm: In den folgenden Abschnitten werden wichtige Aspekte der Handlung und der Enden des Spiels detailliert beschrieben.
1. Alle Enden in „Nein, ich bin kein Mensch“ erkunden
Ihre Interaktionen mit den rätselhaften Besuchern beeinflussen den Ausgang der Erzählung maßgeblich. Egal, ob Sie sie hereinlassen, eliminieren oder ihnen den Zutritt verweigern, der Kern der Geschichte bleibt gleich: Der Protagonist verbarrikadiert sich schließlich im Haus und wartet verzweifelt darauf, dass die grauenhafte Tortur ein Ende findet. Dennoch verändert die Dynamik zwischen Ihnen und den „Besuchern“ die Auflösung der Geschichte auf bemerkenswerte Weise und bietet einen Einblick in die Auswirkungen Ihrer Entscheidungen.
Nachfolgend finden Sie eine umfassende Liste der sechs möglichen Enden von „Nein, ich bin kein Mensch“, sortiert vom ungünstigsten bis zum günstigsten. Darüber hinaus fasst eine hilfreiche Tabelle die verschiedenen angetroffenen Besucher und Menschen zusammen.
Besucher | Menschen |
Obdachlose Frau, kalte Frau, Mann im Amogus-T-Shirt, Mann im Anzug, bärtiger Mann , Frau im gelben Hemd |
Großer Mann, Witwe (mit Leiche) , alter Arzt (Chirurg) , Typ im fleckigen T-Shirt, kleines Mädchen (Nachbarschaftstochter) |
i. Das schlimmste Ende
Das Spiel erreicht seinen düstersten Ausgang, wenn Sie mehr als drei Besucher in Ihr Haus lassen. Indem Sie die Menschen entweder abweisen oder alle willkommen heißen, eskaliert die Situation und führt zum Tod eines menschlichen Gastes durch die Hände der Besucher. Da der Protagonist nun ausschließlich von bösartigen Besuchern umgeben ist, erwartet ihn ein brutales Schicksal, das innerhalb von 24 Stunden in einem schrecklichen Tod gipfelt, da die Besucher dies spöttisch als „Geschenk“ bezeichnen.
ii. Das schlechte Ende
Schalten Sie das schlechte Ende frei, indem Sie einem Besucher sagen, dass Sie allein sind, ungeachtet der Wahrheit. Diese Wahl lockt Sie aus Ihrem geschützten Hafen ins gefährliche Unbekannte. Das Schicksal des Protagonisten bleibt weiterhin geheimnisvoll, sein Zuhause ist verlassen und die Nachbarn haben zu viel Angst, um sich ihm zu nähern.
iii. Das neutrale Ende
Das neutrale Ende erfordert, dass Sie eine Mischung aus Besuchern und Menschen aus dem Haus entfernen. Sie müssen darauf achten, nicht alle zu töten, sonst wird der letzte Besucher eine Konfrontation erzwingen. Um dieses Ende zu erreichen, versuchen Sie, mehr als die Hälfte der Gäste zu eliminieren. Lassen Sie alle hinein und beseitigen Sie dann strategisch vier Besucher und zwei Menschen. Unabhängig davon, wer übrig bleibt, ist das Ergebnis tragisch, da Sie unter den tödlichen Strahlen der Sonne umkommen.
iv. Das gute Ende
Um das Ende „Seelenfrieden“ zu erreichen, ist sorgfältige Planung erforderlich. Sie müssen mindestens zwei Besucher töten und ab der vierten Nacht nur Menschen in Ihr Haus lassen und allen Besuchern den Zutritt verweigern. Dadurch wird sichergestellt, dass die menschliche Präsenz erhalten bleibt und Ihre Gäste geschützt sind. Mit der Zeit können Sie und Ihre Mitmenschen Ihr Haus befestigen, Fenster und Türen vernageln und sich vor den Schrecken, die draußen lauern, sicher fühlen.
v. Das beste Ende
Um das begehrte beste Ende zu erreichen, lassen Sie vorrangig alle Menschen herein und weisen Sie jeden Besucher strikt ab. Es ist wichtig, diese Strategie beizubehalten, da die FEMA am Ende zwei Personen mitnehmen wird. Wenn Sie diesen Plan richtig befolgen, können Sie das Spiel in der letzten Nacht mit vier Menschen beenden und so eine größere Überlebenschance sicherstellen.
vi. Das Speedrun-Ende
Um das Speedrun-Ende freizuschalten, muss das Spiel schnell abgeschlossen werden. Indem Sie Dialoge überspringen und durch das Gameplay hetzen, erreichen Sie ein Ende, das Ihre Eile auf humorvolle Weise untergräbt.
Wir hoffen, dass dieser Leitfaden Ihnen dabei hilft, sich in den komplizierten Entscheidungen des Spiels zurechtzufinden und seine verschiedenen Enden zu entdecken. Denken Sie daran, dass die Essenz des Horrors im Unbekannten liegt. Nehmen Sie sich also Zeit, um in die eindringliche Atmosphäre und Erzählung einzutauchen.
2. Die Erkenntnis: „Nein, ich bin kein Mensch“
„No, I’m Not a Human“ ist eine Indie-Horror-Demo, die von Trioskaz entwickelt und von Critical Reflex veröffentlicht wurde. Die Spieler navigieren durch eine gefährliche Umgebung, in der sie jede Nacht die kritische Entscheidung treffen müssen, wem sie Schutz vor dem drohenden Untergang bieten – Menschen, die Zuflucht suchen, oder „Besucher“ mit finsteren Absichten. Ihre strategischen Entscheidungen beeinflussen direkt die Folgen für die Eindringlinge und Sie selbst und bestimmen letztendlich Ihr Überleben.
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