Kuramas Rückkehr in Boruto ermöglicht Himawari, das zu erreichen, was Naruto nicht konnte

Kuramas Rückkehr in Boruto ermöglicht Himawari, das zu erreichen, was Naruto nicht konnte

Die letzten Kapitel des Boruto-Mangas waren voller intensiver Action. Die Richtung des Mangas ist noch spannender geworden, da er seine Aufmerksamkeit auf Charaktere richtet, die zuvor übersehen wurden. Besonders ein Charakter sorgt für viel Aufregung – Himawari Uzumaki. Obwohl sie nicht stark in die Haupthandlung des Mangas involviert ist, hat sie beeindruckende Fähigkeiten bewiesen.

Im letzten Kapitel gab es eine besondere Enthüllung, die sich um Himawari drehte. Dies löste auf verschiedenen Social-Media-Plattformen zahlreiche Diskussionen aus, was zur Entwicklung einer faszinierenden Theorie führte.

Dieser Artikel untersucht die Theorie und erforscht das Potenzial von Narutos Tochter, ihren Vater an Stärke zu übertreffen.

Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel große Spoiler zu den Manga-Kapiteln „Two Blue Vortex“ enthält.

Boruto: Himawaris potenzieller Kraftschub durch einen weiterentwickelten Kurama

Himawari Uzumaki wie in der Animeserie Boruto zu sehen (Bild über Studio Pierrot)
Himawari Uzumaki wie in der Animeserie Boruto zu sehen (Bild über Studio Pierrot)

Dies könnte möglicherweise das erste Mal sein, dass Fans eine weiterentwickelte Form von Kurama erleben, eine Leistung, die nicht einmal Naruto selbst für sich beanspruchen kann. Dies ist jedoch lediglich eine Fan-Theorie und keine bestätigte Möglichkeit. Um die Bedeutung von Kuramas Comeback und das Potenzial, in den Baryon-Modus zu gelangen, vollständig zu verstehen, ist es notwendig, tiefer in diese Transformation einzutauchen.

Der Baryon-Modus ist vergleichbar mit dem Prozess der Kernfusion, bei dem sich das Chakra des Benutzers und das von Kurama wie Kerne verbinden. Diese Fusion führt zur Erschöpfung beider Chakren, was letztendlich dazu führt, dass eines der Wesen erschöpft wird und möglicherweise eines von ihnen stirbt. Unter Fans gibt es jedoch Theorien, dass die resultierende Energie das Chakra eines weiterentwickelten Zustands von Kurama sein könnte.

Naruto im Baryon-Modus wie in der Anime-Serie zu sehen (Bild über Studio Pierrot)
Naruto im Baryon-Modus wie in der Anime-Serie zu sehen (Bild über Studio Pierrot)

Es ist allgemein bekannt, dass Schwanzbestien dazu neigen, nach einer gewissen Zeit wiedergeboren zu werden. Dies wurde in der Originalserie bereits festgestellt, daher ist es sehr wahrscheinlich, dass wir die Rückkehr einer zuvor zerstörten Schwanzbestie erleben werden. Da der Baryon-Modus kontinuierlich Energie abgibt, ist es möglich, dass das entstehende Chakra eine weiterentwickelte Version von Kurama hervorbringt.

Obwohl es das Chakra einer fortgeschritteneren Form von Kurama besitzt, scheint es schwächer zu sein. Diese Schlussfolgerung basiert auf der Größe des Schwanztiers, da es eine Korrelation zwischen Größe und Stärke zu geben scheint. Es ist möglich, dass sich das weiterentwickelte Kurama noch in einem frühen Stadium befindet und mit der Zeit sein volles Potenzial erreichen könnte.

Die Gültigkeit dieser Theorie wird durch die Geschichte der Kitsune in der japanischen Folklore untermauert. Diese mythischen Kreaturen, bekannt als Yokais, besitzen die Fähigkeit, stärker zu werden, und ihr Fell nimmt als Zeichen der Evolution einen silbernen Farbton an. In einer Anime-Serie kann man in Kuramas letzten Augenblicken ein bedeutendes Detail beobachten. Als er sich mit einem Fauststoß von Naruto verabschiedet, verwandelt sich auch sein Fell in Silber, bevor es allmählich verschwindet.

Dies sind einige Beispiele, die die im Internet kursierende Boruto-Fantheorie untermauern. Wir raten der Fangemeinde jedoch, geduldig auf zukünftige Kapitel zu warten, um diese Theorie besser zu verstehen.

Halten Sie im Laufe des Jahres 2024 Ausschau nach weiteren Updates zu Anime- und Manga-Neuigkeiten.

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