LE SSERAFIM wird von koreanischen Internetnutzern wegen angeblicher Kopie des Red-Velvet-Konzepts kritisiert

LE SSERAFIM wird von koreanischen Internetnutzern wegen angeblicher Kopie des Red-Velvet-Konzepts kritisiert

LE SSERAFIM wird vorgeworfen, das „Chill Kill“-Konzept von Red Velvet kopiert zu haben

Vor Kurzem haben Fans online Bedenken bezüglich der neuesten Teaser von LE SSERAFIM geäußert und behauptet, dass diese dem berühmten „Chill Kill“-Konzept von Red Velvet sehr ähnlich seien. Diese Kontroverse entbrannte auf X (ehemals Twitter) und gewann schnell an Dynamik, was zu intensiven Diskussionen in beliebten koreanischen Foren wie TheQoo führte, wo ein bestimmter Beitrag über 50.000 Aufrufe und zahlreiche Reaktionen anhäufte.

Hintergrund der Kontroverse

Der Kern der Sache liegt in den Werbebildern von LE SSERAFIM für die japanische Version ihrer kommenden Single „Crazy“, die am 11. Dezember erscheinen soll. Ihre Teaser zeigen Mitglieder in auffälligen schwarz-weißen Outfits vor einer Vintage- und doch unheimlichen Kulisse, was Vergleiche mit dem gefeierten „Chill Kill“-Thema aufkommen lässt, das 2023 von Red Velvet vorgestellt wurde.

LE SSERAFIM und Red Velvet im Vergleich
Teaser von LE SSERAFIM und Red Velvet zeigen die kontrastierende Ästhetik

Tauchen Sie ein in die Details

Ein Beitrag mit dem Titel „LE SSERAFIMs japanisches Comeback-Konzept spiegelt Red Velvets ‚Chill Kill‘ wider“ beschreibt die Parallelen zwischen den beiden akribisch. Der Autor hat nebeneinander stehende Bilder eingefügt, die ähnliche Szenarien wie gruselige Treppen, schwach beleuchtete Räume und sogar gemeinsame Requisiten zeigen. Diese überzeugenden Beweise führten viele zu der Frage, ob die Ähnlichkeiten zufällig waren oder auf einen Mangel an Originalität hindeuteten.

Wichtige Beobachtungen aus dem Beitrag

Kritiker bemerkten, dass Red Velvets „Chill Kill“-Konzept zwar viel Lob für sein innovatives Design und seine Atmosphäre erhielt, die verblüffende Ähnlichkeit in den Teaser-Bildern von LE SSERAFIM jedoch nicht zu leugnen sei. Ein prominenter Kommentar wies darauf hin: „Unabhängig von einer gemeinsamen künstlerischen Vision muss ein Unternehmen sicherstellen, dass seine Konzepte unverwechselbar bleiben. Es ist jedoch bekannt, dass HYBE oft Bilder mischt, die an SMs Kreationen erinnern.“

Fanreaktionen und Diskussionen

Der Diskurs ging über bloße Beobachtungen hinaus, da die Internetnutzer ihre Enttäuschung über wiederkehrende Muster in den visuellen Gruppenthemen von HYBE zum Ausdruck brachten. Nachfolgend sind einige Reaktionen aus der TheQoo-Diskussion aufgeführt:

  • „Ist die Verwendung desselben Fotografen wirklich eine Entschuldigung? Solche Überschneidungen kommen zu häufig vor, um sie zu ignorieren.“
  • „Dieses Kopieren ist peinlich – wo bleibt die Originalität?“
  • „Die Produktionsqualität scheint deutlich minderwertig zu sein, das ist klar.“
  • „Warum wird dieses spezielle Konzept für ‚Crazy‘ aufgezwungen? Es fühlt sich fehl am Platz an.“
  • „Auf den ersten Blick habe ich sie mit Red Velvet verwechselt. Die Optik ist nicht die gleiche.“

Verteidigung von LE SSERAFIM

Während einige Fans LE SSERAFIM verteidigten und die Ähnlichkeiten auf den gemeinsamen Fotografen Cho Gi Seok zurückführten, entgegneten andere, dass es Aufgabe des Kreativteams von HYBE sei, konzeptionelle Überschneidungen zu vermeiden – insbesondere angesichts der einzigartigen Marktpositionierung von Red Velvet, die durch eine vom Horrorgenre inspirierte Ästhetik geprägt ist.

Ein Muster der Kontroverse

Dieser Vorfall ist kein Einzelfall; HYBE wurde schon immer angeklagt, Konzepte von SM Entertainment nachgeahmt zu haben. Einige Elemente des „Crazy“-Teasers wurden sogar mit Themen aus Red Velvets „Birthday“-Trailer verglichen, was darauf hindeutet, dass dies kein Einzelfall ist.

Das große Ganze

Dieser anhaltende Diskurs wirft ein Schlaglicht auf ein größeres Problem innerhalb der K-Pop-Industrie, wo der Wettbewerb hart ist und Originalität oberste Priorität hat. Fans fordern leidenschaftlich einzigartige Konzepte, die Individualität widerspiegeln, und setzen Künstler und Unternehmen damit erheblich unter Innovationsdruck.

Weitere Informationen zu dieser Kontroverse finden Sie in den ursprünglichen Diskussionen auf KBIZoom .

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert