Laut diesem Internetnutzer wurde LE SSERAFIM beschuldigt, bei der Gestaltung ihres Albumcovers die japanische „Kintsugi“-Technik verwendet zu haben.
Bei der japanischen Praxis des „Kintsugi“ (Goldverbindung) werden zerbrochene Töpferwaren repariert, indem man Urushi-Lack mit Gold-, Silber- oder Platinpulver vermischt, um die beschädigten Stellen auszubessern. Diese Kunstform betrachtet Schäden und Reparaturen als integrale Bestandteile der Geschichte eines Objekts und nicht als Fehler, die versteckt werden müssen.
Der Beitrag von theqoo, der dies diskutiert, erregte große Aufmerksamkeit und wurde am Nachmittag des 3. Mai über 45.000 Mal aufgerufen. Hier sind einige Kommentare koreanischer Internetnutzer.
– Auch wenn es sich dabei nicht unbedingt um ein Problem oder einen Fehler handelt, zeigt es doch das Ausmaß des Engagements von HYBE in Japan.
– Ist das nicht eine Überreaktion? In japanischen Medien kommt es häufig vor, dass darauf Bezug genommen wird.
– Warum ist das überhaupt ein Problem, ehrlich?
Was ist das Problem beim Einbeziehen interessanter und bedeutsamer Komponenten?
„Angesichts der ganzen Aufregung ist es nicht verwunderlich, dass es in diesem Land zu einer Zunahme von Sekten kommt.“
– Sie alle bemängeln jedes noch so kleine Detail.
„Es scheint, dass es eine beträchtliche Anzahl von Personen gibt, die diese Gruppe gerne kritisieren.“
– Ist die Anwendung dieser Technik nur auf Japaner beschränkt?
Da es japanische Mitglieder gibt, sollte es kein Problem sein, japanische Gefühle zu integrieren.
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