Im faszinierenden Universum von One Piece gibt es ein Rätsel um Luffys Mutter. Unter den zahlreichen Spekulationen, die im Internet kursieren, ist eine der meistdiskutierten Theorien, dass es sich bei ihr in Wirklichkeit um den ehemaligen Kriegsherrn Crocodile handeln könnte. Ohne offizielle Bestätigung ist jedoch eine andere Theorie aufgetaucht, die besagt, dass Luffys Mutter eine ehemalige Sklavin sein könnte.
Als God Valley Incident bezeichnet, handelt es sich um einen Moment, in dem die Rocks Pirates durch die gemeinsamen Bemühungen von Garp und Gol D Roger vereitelt wurden. Interessanterweise ist es auch möglich, dass Monkey D Dragon an diesem Zusammenstoß beteiligt war. Als Zeuge des schrecklichen einheimischen Jagdwettbewerbs auf der Insel fühlte er sich möglicherweise von seiner Rolle bei den Marines abgestoßen. Anschließend könnte er mit einer Sklavin geflohen sein und sie möglicherweise geheiratet haben, wodurch Luffy später ihr Erbe der Freiheit erben könnte.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel enthält potenzielle Spoiler zur Manga-Serie „One Piece“ und spiegelt die Sichtweise des Autors wider.
One Piece: Die Theorie von Ruffys Mutter als Sklavin
Der Native Hunting Competition ist ein brutales Event, bei dem die Bewohner einer bestimmten Insel zusammen mit einigen Sklaven von den Weltadligen gnadenlos gejagt werden. Dieses Event wiederholt sich alle drei Jahre. Der Sieger, der durch die meisten Tötungen bestimmt wird, erhält als Belohnung seltene Teufelsfrüchte.
Der bislang einzige in der Serie gezeigte Native Hunting Competition fand vor 38 Jahren in God Valley statt. Bemerkenswerterweise fiel dieses Ereignis mit der entscheidenden Schlacht der Rocks Pirates gegen die Allianz von Roger und Garp zusammen.
Trotz der vielen unbeantworteten Fragen rund um diese Ereignisse ist es plausibel, dass sich Garp weitere Marineoffiziere im Kampf gegen die Rocks Pirates anschlossen. Einer dieser Offiziere könnte Monkey D Dragon sein, Garps leiblicher Sohn. Aus der Erzählung geht hervor, dass Dragon die Marines auf der Suche nach Gerechtigkeit verließ, und es scheint, dass der Vorfall in God Valley ein entscheidender Moment für diese Entscheidung war.
Garp und seine Marinekameraden kämpften gegen die Rocks Pirates, um unschuldige Leben vor den gewalttätigen Absichten der World Nobles zu schützen. Dieser Konflikt hinterließ wahrscheinlich einen tiefgreifenden Eindruck bei Dragon und veranlasste ihn, die Marines zu verlassen. Trotzdem konnte er nicht gehen, ohne vorher jemanden zu retten.
Nachdem er mehrere Menschen und einige auf die Insel gebrachte Sklaven gerettet hatte, entkam Dragon mit einer Sklavin, die später seine Frau und die Mutter von Monkey D. Luffy werden könnte. Das Wesen der Freiheit, das diese Sklavin so sehr schätzte, wurde schließlich an Luffy weitergegeben.
Reflexion und Schlussfolgerung
Die Idee, dass Luffys Mutter eine Sklavin ist, ist zwar faszinierend, hängt aber in erster Linie von Dragons Gerechtigkeitsprinzipien ab. Die Theorie, die Crocodile als Luffys Mutter vermutet – oft als „Crocomom“-Theorie bezeichnet – erhält dagegen aufgrund zuvor etablierter Handlungsstränge und Hinweise innerhalb der Serie mehr erzählerische Unterstützung.
Darüber hinaus hat Ivankov ein Geheimnis um Crocodiles wahre Identität angedeutet und ihn liebevoll „Croco-Boy“ genannt. Darüber hinaus zeigt ein Design aus einem Shitsumon ni Kotaete-Segment Crocodiles jugendliches Aussehen ohne männliche Züge, zusammen mit einer weiblichen Figur in ähnlicher Kleidung, die bei Rogers Hinrichtung anwesend war, was die Annahme untermauert, dass die Crocomom-Theorie weiterhin die gängigste Theorie bezüglich Luffys mütterlicher Abstammung ist.
Schreibe einen Kommentar