Luffys Identität als JoyBoy bleibt trotz verwirrender Übersetzung in One Piece Kapitel 1122 bestehen

Luffys Identität als JoyBoy bleibt trotz verwirrender Übersetzung in One Piece Kapitel 1122 bestehen

Am 5. August 2024 wurde One Piece Kapitel 1122 veröffentlicht. Es erhielt großes Lob für seine atemberaubenden Enthüllungen, ließ die Leser aber auch bei bestimmten Dialogen ratlos zurück. Insbesondere Emeths Aussage ließ Zweifel an Luffys angeblicher Identität als der neue JoyBoy aufkommen, indem er erklärte, es sei unmöglich, dass JoyBoy noch am Leben sei.

Obwohl Luffy nicht der ursprüngliche JoyBoy ist, könnte dies die Geschichte verkomplizieren, da von ihm erwartet wird, dass er das mit Fisherman Island gemachte Versprechen erfüllt. Es ist jedoch ein Glück, dass Luffy immer noch mit dem Erbe der JoyBoys verbunden ist, wenn auch auf eine andere Weise als die, der Emeth in der Vergangenheit begegnete. Dies wird durch die unterschiedlichen Persönlichkeiten und den Vergleich mit dem Sonnengott deutlich.

Bitte beachten: Dieser Artikel kann Spoiler aus One Piece Kapitel 1122 enthalten und stellt die persönliche Meinung des Autors dar.

Warum Luffy trotz Emeths Behauptungen immer noch JoyBoy ist

Emeths Entschuldigung an JoyBoy, wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha)
Emeths Entschuldigung an JoyBoy, wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha)

Während Kapitel 1122 von One Piece riss Saint Warcury Emeths Hand ab, woraufhin dieser zu Boden fiel. Er begann sofort, sich bei JoyBoy zu entschuldigen und gab zu, dass ihm klar sein musste, dass er nicht überleben würde. Ruffy fragte dann, ob Emeth ihn mit jemand anderem verwechselt hatte.

Emeth bemerkte die verblüffende Ähnlichkeit zwischen Luffys Aussehen und dem von JoyBoy, was starke Nostalgiegefühle auslöste. Nachdem er sich nach Luffys Identität erkundigt hatte, fand Emeth heraus, dass er ein Mitglied des berüchtigten „D-Clans“ war. Mit JoyBoys mächtigem Haki löste Emeth den Bund fürs Leben und sorgte für großes Aufsehen in der Welt.

Die Kontroverse um Luffys Identität als JoyBoy entstand durch Emeths Aussage, dass JoyBoy gestorben sei. Dies weckte Zweifel an Luffys Fähigkeit, JoyBoys Versprechen gegenüber Fishman Island zu erfüllen. Diese Verwirrung kann jedoch durch eine Analyse der Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Nika, JoyBoy und Luffy gelöst werden.

Der erste Auftritt des Sonnengottes Nika (Bild über Shueisha)
Der erste Auftritt des Sonnengottes Nika (Bild über Shueisha)

Während des Wano-Bogens wurde Nika, auch bekannt als Sonnengott, von Who’s Who als mythische Gottheit eingeführt. Legenden zufolge war Nika dafür bekannt, Sklaven aus der Gewalt ihrer Unterdrücker zu befreien, obwohl es keine Beweise für seine tatsächliche Existenz gab. Der Glaube an Nikas Existenz führte jedoch schließlich zur Erschaffung der Mensch-Mensch-Teufelsfrucht, genauer gesagt des Modells: Nika.

JoyBoy war der erste Konsument der Teufelsfrucht und nutzte ihre Fähigkeiten, um zum Pionierpiraten der Grand Line zu werden. Nach JoyBoys Herrschaft aß Monkey D Luffy die Frucht und meisterte schließlich ihre Kräfte, wodurch er Gear 5 freisetzte, auch bekannt als die Nika-Form.

Monkey D. Ruffy wie im Anime zu sehen (Bild über Toei Animation)
Monkey D. Ruffy wie im Anime zu sehen (Bild über Toei Animation)

Ruffy und JoyBoy sind durch die Mensch-Mensch-Teufelsfrucht miteinander verbunden, aber ihre wahre Verbindung liegt im Titel JoyBoy. Wie viele Fans wissen, ist JoyBoy kein Name, sondern ein Titel, der denen verliehen wird, die ihren Mitmenschen Freude bereiten. Der erste Pirat, der die Grand Line eroberte, verdiente sich diesen Titel, indem er den Menschen in seiner Umgebung Freude bereitete.

Ebenso wird Luffy als JoyBoy angesehen, da er die Nika-Frucht besitzt und die Fähigkeit besitzt, den Menschen um ihn herum Freude zu bringen. Daher impliziert Emeths Aussage in Kapitel 1122 von One Piece, dass der ursprüngliche Pirat der Grand Line verstorben sei, JoyBoy jedoch in Luffy wiedergeboren worden sei, als dieser die Mensch-Mensch-Teufelsfrucht erweckte.

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