MADEIN Agency reagiert auf die Vorwürfe des CEOs wegen sexueller Belästigung von Mitgliedern

MADEIN Agency reagiert auf die Vorwürfe des CEOs wegen sexueller Belästigung von Mitgliedern

Kontroverse über Vorwürfe gegen CEO der Rookie Girl Group

Am 23. November wies 143 Entertainment, die Agentur der jungen Gruppe MADEIN, die gegen ihren CEO erhobenen Vorwürfe eindeutig zurück und bezeichnete sie als „völlig haltlos“. Diese Erklärung erfolgte, nachdem am Vortag in JTBCs investigativer Sendung „Incident Manager“ überraschende Behauptungen ausgestrahlt worden waren.

Die Vorwürfe entfalten sich

Die Kontroverse begann, als „Incident Manager“ schwere Vorwürfe eines Mitglieds einer neu gegründeten Girlgroup meldete, die den CEO der sexuellen Belästigung beschuldigte. Den Vorwürfen zufolge übte der CEO durch Einschüchterung und unangemessene Forderungen Druck auf das Opfer aus, um unerwünschten Körperkontakt zuzulassen. Insbesondere wurde eine Audioaufnahme veröffentlicht, in der das Opfer von einer beunruhigenden Begegnung berichtete, bei der der CEO sie bat, ihm „für einen Tag“ als seine Freundin zur Verfügung zu stehen, im Austausch für die Möglichkeit, ihre Werbeaktivitäten fortzusetzen.

Während dieser beunruhigenden Interaktion wurde das Opfer gewaltsam geküsst, unwillkommen berührt und mit anstößigen Kommentaren über ihren Körper konfrontiert. Trotz ihrer klaren Einwände belästigte der CEO sie zwei Stunden lang beharrlich.

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Auswirkungen auf die Gruppe und Spekulationen unter den Fans

„Incident Manager“ berichtete, dass die betreffende Girlgroup im September ihr Debüt gab und dass das betroffene Mitglied ihre Aktivitäten seitdem aufgrund einer Verschlechterung ihres Gesundheitszustands eingestellt hat. Online-Beobachter spekulierten, dass MADEIN, deren Mitglieder im September ihr Debüt gaben, die betroffene Gruppe sein könnte, insbesondere da Mitglied Gaeun kurz nach dem Auftauchen der Vorwürfe mit der Nachricht ihrer Auszeit Schlagzeilen machte.

Antwort der Agentur

Angesichts des Aufruhrs veröffentlichte 143 Entertainment eine offizielle Stellungnahme zu den Vorwürfen. Hier ist die vollständige Stellungnahme:

Dies ist 143 Entertainment.

Wir möchten unsere offizielle Haltung zu den im „Incident Manager“ von JTBC gemeldeten Problemen klarstellen.

Erstens bestreiten wir kategorisch, dass es zwischen dem betreffenden Mitglied und dem CEO zu sexueller Belästigung oder sexuellem Zwang gekommen ist. Die Anschuldigungen sind falsch.

Ergänzend möchten wir hinsichtlich der Aktivitäten des Mitglieds im Zusammenhang mit dem Hotel klarstellen, dass es sich dabei lediglich um Treffen mit Bekannten im Gruppenkontext handelte.

Die Berichte basieren auf falschen Angaben von Personen, die nicht die betreffenden Mitglieder sind, und wir betonen noch einmal nachdrücklich, dass diese Behauptungen völlig unbegründet sind.

Wir entschuldigen uns aufrichtig für jegliche Unannehmlichkeiten, die durch diese unvorhergesehene und bedauerliche Situation verursacht wurden.

Im Zuge dieser Vorwürfe entwickelt sich der öffentliche Diskurs um die Sicherheit und das Wohlergehen von Idolen weiter und verdeutlicht die anhaltenden Herausforderungen, mit denen die Unterhaltungsbranche konfrontiert ist.

Quelle: Nate

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