MADEIN gibt Gaeuns Abgang inmitten von Kontroversen bekannt
Am 28. November bestätigte 143 Entertainment, dass Gaeun die Girlgroup MADEIN offiziell verlassen hat. Diese Ankündigung hat in der Unterhaltungsbranche erhebliche Diskussionen ausgelöst.
Klarstellung zu den Ausreisegründen
Die Agentur betonte, dass Gaeuns Weggang auf persönliche Umstände zurückzuführen sei und nichts mit den anhaltenden Belästigungsvorwürfen im Zusammenhang mit der Gruppe zu tun habe. Sie merkten an: „Seit ihrem Debüt im September hat Gaeun fleißig zu MADEIN beigetragen. Aus persönlichen Gründen fiel es ihr jedoch schwer, die Gruppenaktivitäten fortzusetzen, und sie hat sich entschieden, die Gruppe zu verlassen.“
Reaktion der Agentur auf Belästigungsvorwürfe
Angesichts der jüngsten Medienberichte über Vorwürfe sexueller Belästigung gegen den CEO der Agentur bestritt 143 Entertainment jegliches Fehlverhalten kategorisch. Sie erklärten: „Wir haben klare Beweise, die die Falschheit dieser Vorwürfe belegen, und sind bereit, bei den rechtlichen Ermittlungen uneingeschränkt zu kooperieren, um alle Zweifel auszuräumen.“
Zukunft von MADEIN
Trotz Gaeuns Ausstieg wird die Gruppe als sechsköpfiges Ensemble weitermachen und alle zuvor verschobenen Aktivitäten werden voraussichtlich wie geplant wieder aufgenommen.
Kontext der Vorwürfe
Diese Kontroverse erhielt nach einem Bericht von JTBC vom 22. November an Fahrt, in dem die Behauptungen eines jungen Mitglieds einer Mädchengruppe über Belästigungen durch den CEO hervorgehoben wurden. Es tauchten verstörende Audioaufnahmen auf, die den CEO angeblich zwei Stunden lang dabei zeigen, wie er unangemessene Aussagen macht und sich belästigend verhält.
Spekulationen und Bedenken
Nach der Sendung kamen Spekulationen auf, die die Vorwürfe mit MADEIN in Verbindung brachten, insbesondere in Bezug auf Gaeun, die ihre Aktivitäten am 11. November aus gesundheitlichen Gründen einstellte. Frühere Kommentare anderer Mitglieder über den CEO haben die Bedenken über die interne Dynamik der Gruppe weiter angeheizt.
Klare Dementis seitens der Agentur
143 Entertainment hat alle Vorwürfe entschieden zurückgewiesen und erklärt: „Es gab keine Belästigung oder sexuelles Fehlverhalten im Zusammenhang mit dem Mitglied und dem CEO. Die Berichte sind völlig unbegründet und basieren auf verzerrten Aussagen von unbeteiligten Personen.“ Sie fügten hinzu, dass der Vorfall, der sich angeblich in einem Hotel ereignet habe, lediglich ein geselliges Beisammensein unter Bekannten gewesen sei.
Weitere Einzelheiten können Sie dem Originalbericht von Daum entnehmen .
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