Massives Leck in Call of Duty Black Ops 6 enthüllt Rückkehr beliebter Karten

Ein massiver Bruch mit in Arbeit befindlichen Materialien für Call of Duty Black Ops 6 hat eine Reihe beliebter Karten aufgedeckt, die derzeit in Arbeit sind und möglicherweise ein Comeback in der Franchise erleben könnten. Diese Karten bestehen aus Firing Range und Nuketown.

Trotz der gemischten Resonanz damals wurde die Entscheidung von MW3, den gesamten Kartenpool aus früheren Spielen der Serie zu übernehmen, letztendlich gut aufgenommen. Das liegt daran, dass eingefleischte Fans eine besondere Vorliebe für klassische CoD-Karten haben.

Fans von Call of Duty, die seit mehr als zehn Jahren spielen, freuen sich immer über die Rückkehr klassischer Inhalte, und es scheint, dass Black Ops 6 diesen Trend mit seiner Kartenauswahl fortsetzen wird.

Eine Quelle hat mehrere Bilder der derzeit in der Entwicklung befindlichen Karten durchsickern lassen, darunter viele, die in der Serie bisher nicht zu sehen waren.

Dies bedeutet allerdings nicht, dass klassische CoD-Maps kein Comeback erleben werden. Die Titel möglicher Maps sind noch in den Systemdateien verborgen, da an den Inhalten noch gearbeitet wird.

Beim Durchsuchen der Dateiliste tauchen viele bekannte Namen auf, von denen einige vielleicht nicht sofort auffallen.

In Black Ops 1 haben Sie Viktor Reznov bei der Flucht aus Workuta geholfen, was die erste Anspielung in der Serie darstellt. Die Aufnahme von Workuta als Kartenstandort ist nicht nur eine deutliche Anspielung auf das Franchise, sondern hat auch erhebliche erzählerische Auswirkungen auf Black Ops 6.

Obwohl „Contraband“ ein Fan-Favorit ist, wird es von den Fans immer noch mit Spannung erwartet, da es sich um eine der beliebtesten Karten aus Black Ops 4 handelt. Daher wird auch ihre Rückkehr in „Hacienda“ mit Spannung erwartet.

Gleichzeitig kann argumentiert werden, dass Nuketown und Firing Range aufgrund ihres häufigen Auftretens in mehreren CoD-Spielen, angefangen mit ihrer erstmaligen Aufnahme in Black Ops 1, einen besonderen Platz in den Herzen der Fans einnehmen.

Es ist auch plausibel, dass die Datei „socotra2“ auf Socotra verweist, die Insel, auf der sich die Jemen-Karte in Black Ops 2 befand.

Obwohl es sich hierbei tatsächlich um aus dem Datenbestand gewonnene Dateinamen handelt, sollten sie nicht als endgültige Liste von Karten betrachtet werden. Es ist möglich, dass einige dieser Karten nicht in der endgültigen Version des Spiels enthalten sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert