Der Abschluss von Jujutsu Kaisen hat in der Manga-Community erhebliche Debatten ausgelöst und gilt als eines der umstrittensten Enden in der Geschichte von Shonen. Dieser Höhepunkt wurde von zahlreichen unbeantworteten Fragen begleitet, wie etwa der gescheiterten Integration der Menschheit mit verfluchter Energie und der unerforschten Hintergrundgeschichte von Sukuna, was bei vielen Fans ein Gefühl der Unzufriedenheit hinterließ.
Abgesehen von diesen ungelösten Rätseln gab es in der Serie auch einige Fehltritte, wobei Megumis Überleben nach dem Shibuya-Bogen eines der auffälligsten Probleme darstellt. Nicht nur schien Megumis Beitrag vor dem Culling Game-Bogen minimal, sondern er wurde überwiegend nur als narratives Werkzeug eingesetzt, um Sukunas Rückkehr zu erleichtern, die darauf abzielte, Gojo Satoru zu besiegen.
Haftungsausschluss : Dieser Artikel enthält möglicherweise Spoiler zur Manga-Serie „One Piece“ und spiegelt die persönlichen Ansichten des Autors wider.
Jujutsu Kaisen: Die Auswirkungen von Megumis Tod während Shibuya
Im Shibuya-Bogen von Jujutsu Kaisen erlitt Fushiguro Megumi nach seinem Kampf mit dem wiedergeborenen Toji Fushiguro schwere Verletzungen. Diese Probleme verschlimmerten sich, als er auf Haruta Shigemo traf, der kürzlich Kento Nanamis Fängen entkommen war. Shigemo nutzte die Gelegenheit und versuchte, Megumi den Rest zu geben.
Als verzweifelte Maßnahme beschloss Megumi, Mahoraga zu beschwören, einen verfluchten Geist, der bekanntermaßen schwer zu kontrollieren ist. Glücklicherweise griff Ryomen Sukuna gerade noch rechtzeitig ein und rettete Megumi, während er gleichzeitig gegen Mahoraga kämpfte und ihn besiegte. Glücklicherweise kamen Shoko und Masamichi gerade rechtzeitig vor Ort, um ihn zu retten.
Später, während des Itadori-Extermination-Bogens, suchte Megumi Itadoris Hilfe, um seine Schwester Tsumiki vor den Culling Games zu retten. Obwohl viele Fans anderer Meinung sein mögen, könnte Megumis Tod im Shibuya-Bogen die Erzählung in vielerlei Hinsicht erheblich bereichert haben.
In erster Linie schien sich sein Engagement in der Serie nach Shibuya auf die Rettung seiner Schwester während der Culling Games zu beschränken. Seine Beiträge waren recht gering, da Itadori während ihrer Mission, Hakari zu rekrutieren, den Großteil des Konflikts gegen die ehemaligen Jujutsu Tech-Studenten effektiv bewältigte.
Darüber hinaus war Megumis Beteiligung am Culling Game-Bogen auch eher enttäuschend, da er gegen vergleichsweise schwache Gegner wie Reggie Star antrat. Letztendlich ermöglichte Megumis Überleben lediglich, dass Ryomen Sukuna einen neuen Wirt fand und seine Inkarnation in Megumi perfektionierte.
Dies führte zum Tod vieler Zauberer während des Shinjuku Showdown-Bogens, insbesondere von Gojo Satoru. Wenn Megumi seine Entscheidungen vor der Teilnahme an den Culling Games überdacht hätte, wären die Folgen möglicherweise weniger katastrophal gewesen.
Abschließende Gedanken
Dieser Artikel dient ausschließlich Unterhaltungszwecken und befasst sich mit einem Szenario, das von der Haupterzählung von Jujutsu Kaisen abweicht. Die Vorstellung, dass Megumi überlebt, könnte als Teil von Sukunas taktischer Brillanz interpretiert werden, da er sich nach seiner rechtzeitigen Ankunft durch die gesamte Situation manövrierte.
Wäre Megumi jedoch im Shibuya-Bogen gestorben, hätte Sukuna möglicherweise nach alternativen Methoden gesucht, um seine Reinkarnation zu stärken. Obwohl solche Details spekulativ erscheinen mögen, bleiben sie eine Möglichkeit, die es wert ist, in Betracht gezogen zu werden.
Bildnachweis: Sportskeeda.com
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