K-Pop-Fans sind derzeit ganz aufgeregt wegen des neuen Phänomens des „National-Ehemanns“ – Mingyu von SEVENTEEN. Dieser Rapper aus der überaus beliebten Boygroup verkörpert alles, was die Aufmerksamkeit der Fans auf sich zieht. Er hat ein atemberaubendes Aussehen, ist beeindruckend groß (1,87 Meter) und hat einen perfekt geformten Sixpack-Körper, der seine Bewunderer in seinen Bann zieht. Zusammen mit Jungkook und Cha Eun Woo ist Mingyu Teil des heißesten K-Pop-Trios der 97er-Reihe.
Mingyu ist weithin als Frauenschwarm bekannt, wird für Werbungen heiß begehrt und tritt häufig in Modekampagnen auf. Doch mit seinem wachsenden Ruhm gehen auch zahlreiche unbegründete Skandale einher. In letzter Zeit sind die Fans von SEVENTEEN zunehmend besorgt, da Mingyu in heikle Kontroversen verwickelt ist.
Gefangen in pornografischen Deepfakes und Fake-Gerüchten
Derzeit hat Südkorea mit einem dringenden Problem zu kämpfen, das „sexuelle Chatrooms“ betrifft, in denen explizite Deepfake-Videos verbreitet werden, von denen fast 2.000 Opfer betroffen sind. Viele Prominente wurden für diese Deepfake-Videos manipuliert, was bei den Fans große Besorgnis auslöste. Unterhaltungsunternehmen wie YG, JYP und CUBE haben schnell eingegriffen und Erklärungen zum Schutz ihrer Künstler abgegeben. Unter den männlichen Idolen ist Mingyu wiederholt Ziel weit verbreiteter Deepfake-Videos geworden.
Darüber hinaus wurde Mingyu’s Name zu Unrecht in Listen aufgenommen, die angeblich Prominente aufspüren, die an diesen Sex-Chatrooms beteiligt sind. Infolgedessen wurde er, wie auch mehrere andere männliche Künstler, Opfer einer grundlosen „Hexenjagd“ durch verwirrte Internetnutzer, die durch falsche Informationen in die Irre geführt wurden. Verschiedene Accounts, die „falsche Interaktionen“ verstärken wollten, haben irreführende Gerüchte verbreitet und so ungerechtfertigten Verdacht gegen Stars, insbesondere Mingyu, geweckt.
Heimlich von einem Mitarbeiter fotografiert, sensible Fotos durchgesickert
Damit waren Mingyu’s Probleme aber noch nicht zu Ende. Kürzlich machte ein Mitarbeiter der Marke beim Dreh eines Werbespots für Duschgel heimlich Fotos von ihm. Bei diesem Vorfall war Mingyu hinter den Kulissen mit nacktem Oberkörper zu sehen.
Der Mitarbeiter postete die Fotos online mit einer Bildunterschrift, in der er seine Freude darüber ausdrückte, viele Bilder von Mingyu gemacht zu haben. Dies löste bei den SEVENTEEN-Fans sofortige Empörung aus, da dies nicht das erste Mal war, dass die Person Inhalte hinter den Kulissen durchsickern ließ. Zuvor wurde ihnen vorgeworfen, Jin von BTS fotografiert zu haben, was für weitere Kontroversen wegen ihres Verhaltens sorgte.
Diese durchgesickerten sensiblen Fotos von Mingyu verbreiteten sich schnell in den sozialen Medien und lösten tiefe Besorgnis über die Verletzung der Privatsphäre des Idols aus. Das anhaltende Deepfake-Problem ist weiterhin ein großes Problem. Als Reaktion auf die Gegenreaktion entschuldigte sich die Marke, mit der Mingyu zusammenarbeitete, und versprach, Maßnahmen zu ergreifen. Dennoch bleiben die Fans besorgt und fordern seine Managementfirma Pledis weiterhin auf, ihren Künstler zu schützen.
Quelle: k14
Schreibe einen Kommentar