Lisas umwerfender Auftritt bei Victoria’s Secret sorgt für Kontroversen
Im Oktober begeisterte Lisa von BLACKPINK das Publikum bei einer Victoria’s Secret-Modenschau und präsentierte in einem auffälligen Outfit ihren bemerkenswerten Stil und ihr selbstbewusstes Auftreten. Während viele Fans ihren Look feierten, reagierte ein Teil der Online-Community negativ und kritisierte die Kühnheit ihres Outfits.
Lil Tay spricht sich gegen Online-Trolle aus
Besonders hervorzuheben ist die Rapperin und Internet-Sensation Lil Tay, die sich gegen die Negativität äußerte, die Lisa entgegengebracht wurde. Über ihre Social-Media-Kanäle machte sie auf die Herausforderungen aufmerksam, denen Frauen bei der Wahl ihrer Kleidung gegenüberstehen und die oft einer harten Prüfung ausgesetzt sind.
Lil Tay teilte einen Screenshot von einem von Lisas Fotos und verurteilte darin die „Slut-Shaming“-Kommentare und das Verhalten derjenigen, die versuchen, Frauenkörper zu „kontrollieren“. Sie kritisierte diese Personen als „Incels“ und behauptete, dass Frauen die Autonomie haben sollten, zu tragen, was sie wollen, ohne Angst vor abfälligen Bemerkungen haben zu müssen.
Lil Tay ist dafür irgendwie echt 😭 pic.twitter.com/5H2hcv1kG9
– Glaube (@busan_n2gga) 2. November 2024
Die Unterstützung für Lisa und Lil Tay wächst
Als Lil Tays Äußerungen an Fahrt gewannen, brach eine Welle der Unterstützung unter den Internetnutzern aus, die sie dafür lobten, dass sie Lisa gegen Online-Mobbing verteidigte. Viele erkannten ihre proaktive Haltung an und schätzten ihre Bemühungen, einen respektvolleren Dialog über die Wahl der Damenmode zu fördern.
Lil Tay selbst drückte in den Kommentaren ihre Bestürzung über die große Zahl von „Frauenfeinden“ aus, die Lisa kritisierten, und heizte damit den Diskurs um Frauenfeindlichkeit sowohl in der Musik- als auch in der Modebranche weiter an.
Gemeinsam gegen Hass und Diskriminierung
Ihre mutige Haltung hat ihr eine neue Welle von Fans beschert und die Überzeugung gestärkt, dass Künstler und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sich gegen Hass und Diskriminierung zusammenschließen müssen.
Quelle: KrB
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