Ausschuss der Nationalversammlung prüft Meineidsvorwürfe gegen ADOR-Geschäftsführer Kim Joo-young

Ausschuss der Nationalversammlung prüft Meineidsvorwürfe gegen ADOR-Geschäftsführer Kim Joo-young

Nationalversammlung prüft Meineidsvorwürfe gegen Kim Joo-young

Am 22. November gab die Nationalversammlung bekannt, dass eine am 12. November eingereichte Petition mit der Forderung nach einer Untersuchung der Meineidsvorwürfe gegen Kim Joo-young zur Prüfung an den Ausschuss für Umwelt und Arbeit (ENVI) weitergeleitet wurde.

Diese Petition wird zusammen mit einer weiteren wichtigen Petition geprüft, die sich auf die Entscheidung des Ministeriums für Beschäftigung und Arbeit bezieht, HYBE die Auszeichnung als „Bester Arbeitgeber“ zu entziehen. Diese letztgenannte Petition wurde ebenfalls der Nationalversammlung vorgelegt und hat beträchtliche Aufmerksamkeit erregt.

Hanni von NewJeans

Die Person hinter der Petition, identifiziert als A, behauptet, dass Kim Joo-young bei ihrem Auftritt vor dem Umwelt- und Arbeitsausschuss der Nationalversammlung am 15. Oktober falsche Aussagen gemacht habe. A hat sich auf das Zeugenaussage- und Beweisgesetz der Nationalversammlung berufen und verlangt, dass sie für den angeblichen Meineid zur Rechenschaft gezogen wird. Bemerkenswerterweise ist A nicht mit der NewJeans-Fangemeinde verbunden.

Einzelheiten der Anschuldigung

A behauptet, dass Kim Joo-youngs Aussage zum Vorfall mit Hanni von NewJeans irreführend war. Während der Sitzung wurde Kim Joo-young als Zeuge aufgerufen und Hanni lieferte eine Referenzaussage zum sogenannten „Hanni-Mobbing-Vorfall“.

Geschäftsführer Kim Joo-young

Behauptungen wegen Meineids

Der Kern von A’s Vorwurf dreht sich um ein internes Dokument namens „Weekly Music Industry Report“, das kürzlich veröffentlicht wurde. A behauptet, dass die Empfängerliste des Dokuments ausdrücklich Kim Joo-young enthielt, die zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments als CHRO fungierte. Obwohl Kim Kenntnis von dem Dokument hatte, soll sie es in ihrer Aussage, in der sie sich angeblich für die Verhinderung von Menschenrechtsverletzungen und die Einhaltung eines „respektvollen Verhaltenskodex“ aussprach, nicht erwähnt haben. A behauptet, dass diese Unterlassung einen Meineid darstellt.

Petition gegen HYBE

Darüber hinaus wurde die Petition zur Aufhebung der Auszeichnung von HYBE als „Bester Arbeitgeber“, die bis zum 9. November über 50.000 Unterschriften gesammelt hatte, auch dem Umwelt- und Arbeitsausschuss der Nationalversammlung vorgelegt. Diese wachsende Besorgnis spiegelt die laufende Überprüfung der Arbeitspraktiken in der Unterhaltungsbranche wider.

Während sich die Nationalversammlung darauf vorbereitet, diese kritischen Fragen zu behandeln, bleiben die Auswirkungen für Kim Joo-young und HYBE abzuwarten, insbesondere im Kontext des öffentlichen Vertrauens und der Unternehmensverantwortung.

Quelle: Naver

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