Negai no Astro Kapitel 9 Rezension: Die Hibaru-Fraktion und Kinpa lösen das Geheimnis des Spukhauses

Am Montag, den 17. Juni 2024, wurde in Japan Kapitel 9 von Negai no Astro mit dem Titel Wax and Roses veröffentlicht. Dieses Kapitel folgt der Zusammenarbeit von Hibaru, Terasu, Kuran und Kinpa, die gemeinsam versuchen, die Wahrheit hinter dem Spukhaus aufzudecken und die berüchtigten Geisterdiebe zu konfrontieren. Diese Kriminellen sind dafür bekannt, dass sie bei ihren Diebstählen Angstmacherei betreiben.

Im letzten Kapitel wurden die Leser Zeuge, wie die Geisterdiebe mit ungebetenen Besuchern fertig wurden. Trotz Kurans Rücksichtslosigkeit gelang es ihnen, ihn zu überwältigen und Hibaru und Terasu in Angst und Schrecken zu versetzen. Dank Kinpas rechtzeitigem Eingreifen konnten sie nur knapp einer Katastrophe entgehen. Wäre Kinpa nicht gekommen, wäre Hibaru schutzlos und seine Brüder bewusstlos gewesen.

Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel Spoiler enthält.

Kinpa hilft dabei, die Geisterdiebe in Negai no Astro – Kapitel 9 zur Strecke zu bringen

Kapitel-Highlights

Hibaru und Kinpa in Negai no Astro Kapitel 9 (Bild über Ken Wakui/Shueisha)
Hibaru und Kinpa in Negai no Astro Kapitel 9 (Bild über Ken Wakui/Shueisha)

Terasu und Kuran nehmen zu Beginn von Kapitel 9 von Negai no Astro außerhalb des Spukhauses wieder ihre ursprüngliche Gestalt an. Terasu erkennt jedoch bald, dass er seine Astro-Verbindung verloren hat.

Im weiteren Verlauf der Ereignisse stieß Hajime Ikari, ein Mitglied der Geisterdiebe, in der Villa auf Terasus verlorenes Verbindungsstück und beschloss, es aufzubewahren. In Begleitung von Karin Ikari schwelgten die beiden in ihrem berüchtigten Ruf und waren stolz darauf, potenzielle Eindringlinge zu verscheuchen.

In Kapitel 9 von Negai no Astro konfrontieren Kinpa und Hibaru die Geisterdiebe. Sie geben bekannt, dass sie herausgefunden haben, dass die Kräfte der Gruppe gegen Mädchen wirkungslos sind, weshalb Kinpa nicht betroffen war. Außerdem verwenden sie Rosen, um durch Halluzinationen Panik zu verursachen, und überziehen ihre Opfer dann mit Wachs, um sie zu bestehlen. Um dies zu bekämpfen, verwandelt sich Kuran in einen riesigen Fächer, während Terasu und Genki ihn verwenden, um den Duft der Rosen zu verbreiten.

Die Geisterdiebe wie in Negai no Astro, Kapitel 9 (Bild über Ken Wakui/Shueisha)
Die Geisterdiebe wie in Negai no Astro, Kapitel 9 (Bild über Ken Wakui/Shueisha)

Obwohl Terasus Schlussfolgerungen größtenteils richtig sind, sind sie doch nicht immer ganz richtig. Das wird deutlich, als Hibaru versucht, Hajime anzugreifen, und von Hajime aufgehalten wird, der sein Astro benutzt, mit dem er Wachs manipulieren und Hibaru teilweise versteinern kann. Daraufhin beginnt Hibaru erneut, Halluzinationen von einem Monster zu erleben. Diesmal sind jedoch nicht die Rosen die Ursache, sondern ein einzigartiges Parfüm, das Karin besitzt und das als Eau de Phantasm bekannt ist.

Trotz des Chaos können sich die Geisterdiebe in Kapitel 9 von Negai no Astro nicht an Kinpas Anwesenheit erinnern. Kinpa nutzt seine Unsichtbarkeit aus, stiehlt ihre Astro-Links und macht sie hilflos. Diese Erkenntnis kommt für Terasu zu spät, der die Bedeutung der Links erst entdeckt, nachdem er seine eigenen verloren hat.

Nachdem Karin Genki die Waffe abgenommen hat, schießt sie mehrere Schüsse auf Terasu. Terasu kann die Kugeln jedoch mit seinem Schild Astro abwehren, da Kinpa seine Verbindung wiederherstellt.

Negai no Astro: Kapitel 9 – Rezension

Hajime gegen Hibaru in Negai no Astro Kapitel 9 (Bild über Ken Wakui/Shueisha)
Hajime gegen Hibaru in Negai no Astro Kapitel 9 (Bild über Ken Wakui/Shueisha)

Das neunte Kapitel von Negai no Astro behandelt das Geheimnis des Spukhauses und die seltsamen Vorkommnisse, die Hibaru und seine Geschwister erleben, in einem eher komödiantischen Ton. Durch ihre Teamarbeit beweisen Hibaru, Terasu, Kuran und Kinpa ihre hervorragende Zusammenarbeit. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Kinpa in Zukunft Mitglied der Hibaru-Fraktion wird.

Dieses Kapitel betont Hibarus unerschütterliche moralische Prinzipien noch weiter. Von Anfang an wird er als Gangster mit Gewissen dargestellt, und dies wird noch verstärkt, als er wütend auf Karin wird, weil sie Genkis Waffe ohne zu zögern benutzt. In seinen Augen verdient Karin es nicht, die Waffe eines tugendhaften Polizisten zu besitzen.

Anschließend lehnt Hibaru Genkis Dankbarkeit demütig ab und gibt zu, dass er sie als Yakuza nicht verdient. Er verspricht Genki jedoch, dass er in Zeiten der Not immer da sein wird, um zu helfen.

Zusammenfassung von Kapitel 8 von Negai no Astro

Genki in Negai no Astro (Bild über Ken Wakui/Shueisha)
Genki in Negai no Astro (Bild über Ken Wakui/Shueisha)

Im vorhergehenden Kapitel informierte Genki Kimoto, ein Polizist, die Hibaru-Fraktion, dass Asakusa nach einem Meteoriteneinschlag von grassierender Kriminalität geplagt wurde. Die Ghost Thieves, eine Bande, die ihre Astro-Fähigkeiten für Diebstähle nutzte, waren berüchtigt. Nachdem Genkis Alleingang, die Bande festzunehmen, fehlschlug, bat er Hibaru, Terasu und Kuran um Hilfe.

Trotz seiner Entschlossenheit, eine sicherere Gesellschaft zu schaffen, wusste Genki, dass sich Zivilisten nicht auf ihren Astro verlassen sollten, um mit Kriminellen fertig zu werden. Inspiriert von seinem selbstlosen Einsatz beschloss Hibaru, die Bande in ihrem Versteck zu konfrontieren, das sich zufällig als gruseliges Spukhaus herausstellte.

Im Inneren der Villa war die Hibaru-Fraktion schockiert, als ein riesiges Gesicht Kuran in eine klebrige Substanz einhüllte. Um die Sache noch schlimmer zu machen, begann Terasus Körper direkt vor ihren Augen zu verwesen. In einem Zustand der Panik wurde Hibaru plötzlich von einer unsichtbaren Kraft weggerissen. Dann stellte sich heraus, dass es sich um Kinpa handelte, Hibarus Kindheitsfreund, der die Fähigkeit besaß, unsichtbar zu werden. Mit ihrer Hilfe sammelte Hibaru die Kraft, zu fliehen und nahm die verbleibenden Mitglieder der Hibaru-Fraktion mit sich.

Am Ende des Kapitels trafen zwei Gangmitglieder ein, die schockiert waren, als sie feststellten, dass in ihr Versteck eingebrochen worden war.

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