Am 4. Oktober äußerte Kim Tae-won, Director of Film and Series Content im Seouler Netflix-Büro, während der Veranstaltung „ Next on Netflix: 2025 Korean Films “ im Park Hyatt Busan seine Bedenken hinsichtlich der steigenden Kosten für Schauspielerhonorare. Er bemerkte: „K-Inhalte florieren und gewinnen international an Anerkennung, aber angesichts der steigenden Produktionskosten wird dieser Anstieg letztendlich negative Auswirkungen haben, wie ein Bumerang.“
Die Forderung nach hohen Schauspielerhonoraren gilt als Hauptfaktor für den Anstieg der Produktionskosten. Insbesondere gibt es Gerüchte, dass Lee Jung-jae, der in der mit Spannung erwarteten zweiten Staffel von „Squid Game“ die Hauptrolle spielen soll, bis zu 1 Milliarde Won pro Folge verdienen könnte.
Koreanische OTTs stehen wegen Netflix‘ enormer Investitionen in K-Dramen vor der Krise
Direktor Kim bemerkte weiter: „Wir prüfen derzeit, wie eine angemessene Budgetierung und angemessene Gebühren sowohl den Akteuren als auch den Projekten zugute kommen können.“
Er betonte: „Obwohl wir keine detaillierten Richtlinien oder Vorschriften haben, ist es für uns von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass Budgets und Gebühren den Anforderungen des Projekts entsprechen. Dies ist ein Thema, das wir bei allen Projekten mit den Produzenten besprechen.“
Source: Daum
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