„Netflix, bitte hör auf“: One Piece Live Action wird mit negativen Kritiken bombardiert, da der Trailer die Fans nicht zufriedenstellt

One Piece Live Action war das Diskussionsthema in der Anime- und Manga-Community. Es besteht kein Zweifel daran, dass One Piece eine der beliebtesten Manga-Serien aller Zeiten ist und sich zur meistverkauften Manga-Serie entwickelt hat. Daher ist der Druck auf das Studio, die Serie richtig zu adaptieren, immens, und Netflix hat bei der Vermarktung der Serie großartige Arbeit geleistet, was für einen riesigen Hype gesorgt hat.

Während die ersten Anzeichen durchaus positiv waren, war ein großer Teil der Fangemeinde äußerst vorsichtig. Das Besondere an der Live-Action-Adaption ist, dass sie eine Erfolgsbilanz hat, und zwar eine schlechte. Es gibt nur eine Handvoll Live-Action-Serien/Filme, die nicht viel Gegenreaktion hervorgerufen haben. Allerdings hat One Piece Live Action kürzlich den Trailer veröffentlicht, um den Fans einen Vorgeschmack darauf zu geben, was sie in der Live-Action-Adaption erwarten können.

Man kann mit Sicherheit sagen, dass die Fans vom Ausgang der Serie ziemlich enttäuscht sind. Die Reaktionen waren nicht nur negativ, da einige Fans wirklich interessiert und aufgeregt zu sein schienen. Es ist jedoch nicht zu übersehen, dass der Kommentarbereich mit negativen Kommentaren bombardiert wurde, in denen Netflix aufgefordert wurde, „bitte aufzuhören“.

Der One Piece-Live-Action-Trailer erhält auf Twitter eine Welle negativer Kommentare

Im Trailer spricht Ruffy über seinen Traum, der Piratenkönig zu werden , und auch die anderen Charaktere der Crew werden vorgestellt. Fans können auch Zoro, Nami und Sanji sehen. Allerdings ist der Unterschied im Gesamtgefühl der Serie im Vergleich zu dem Anime, den die Fans mittlerweile lieben, nicht zu übersehen. Die Community war mit dem Ergebnis nicht zufrieden und fing an, den Kommentarbereich zu bombardieren und forderte die Macher auf, einfach damit aufzuhören.

Die Fans hielten sich nicht davor zurück, die One Piece Live Action-Serie zu beleidigen. Sie haben sogar @RoastHimJim getaggt, bei dem es sich offenbar um einen KI-Bot handelt, der es schafft, das Originalplakat zu rösten, indem er Informationen über das Thema sammelt, über das gesprochen wird.

https://twitter.com/RoastHimJim/status/1670259805053759488
https://twitter.com/RoastHimJim/status/1670414432571371520
https://twitter.com/RoastHimJim/status/1670265180561850368

Eine weitere Reihe von Beschwerden betraf die Hauptfigur der Serie, Monkey D. Ruffy. Seine Rolle in der Serie kann nicht genug betont werden und die Schauspielerei musste genau richtig sein, um Ruffy nachahmen zu können. Er ist für sein albernes Verhalten bekannt und handelt, bevor er denkt. Es scheint, als sei es Iñaki Godoy nicht gelungen, die Essenz des Protagonisten einzufangen, weshalb die Fans vom Trailer zu „One Piece Live Action“ enttäuscht waren.

https://twitter.com/nijigasakilove/status/1670219212852195330

Abschließende Gedanken

Die Kommentare und die Vorsicht der Fans sind aufgrund der Erfolgsbilanz bei Live-Action-Adaptionen gerechtfertigt. Allerdings wäre es ratsam, sich die Serie zunächst anzuschauen und dann ein Urteil darüber abzugeben. Es ist wichtig zu verstehen, dass ein großer Unterschied im Medium definitiv Auswirkungen auf das Seherlebnis hat. Wenn man dies jedoch berücksichtigt und sich dann die Serie ansieht, ist das Gesamterlebnis möglicherweise nicht so schlecht.

Dennoch kann man mit Sicherheit sagen, dass Netflix dieses Projekt in dem Wissen aufnahm, dass es bei der Adaption dieser Serie möglicherweise auf Gegenreaktionen stoßen könnte. Nur die Zeit wird zeigen, ob One Piece Live Action das gleiche Schicksal erleiden wird wie andere Live-Action-Adaptionen wie Death Note und Dragon Ball.

Seien Sie gespannt auf weitere Anime- und Manga- Neuigkeiten im Laufe des Jahres 2023.

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