Während der Vorhang für „Yellowstone“ fällt und die Staffel von „Landman“ zu Ende geht, liefert Netflix ein spannendes Western-Erlebnis, das die Aufmerksamkeit der Zuschauer schnell auf sich zieht. Trotz seiner intensiven Gewalt hat „American Primeval“ schnell die Rangliste erklommen und den ersten Platz in den Streaming-Charts von Netflix erobert.
Seit ihrer Einführung im Dezember war „Squid Game Season 2“ ein starker Konkurrent, bekommt nun aber Konkurrenz durch die neueste Miniserie von Netflix, „American Primeval“. Diese Serie mit sechs Folgen, die vor der rauen Kulisse des Utah-Territoriums im Jahr 1857 spielt, führt die Zuschauer in eine erschütternde Überlebensgeschichte ein und folgt einer bunten Besetzung von Charakteren, die sich durch eine gefährliche Landschaft bewegen.
Aufstieg an die Spitze: „American Primeval“ dominiert die Charts
Nach den neuesten Updates ist „American Primeval“ auf Platz eins der US-Fernsehcharts von Netflix geklettert. Die komplette Staffel wurde am 9. Januar veröffentlicht, sodass das Publikum die packende Saga um Gewalt und Territorialkonflikte ohne Verzögerung nacheinander ansehen kann.
Aktuelle Kritiken spiegeln eine Bewertung von 83 % auf dem Popcornmeter wider, während die Serie eine Bewertung von 59 % auf dem Tomatometer erhielt. Kritiker und Zuschauer lobten insbesondere die historische Genauigkeit, die sie zu einer herausragenden Produktion im aktuellen Programm machte.
„Es ist vielleicht die beste Darstellung der frühen Siedler, die ich je gesehen habe“, bemerkte ein Reddit-Benutzer.
Ein anderer Zuschauer drückte seine Begeisterung mit den Worten aus: „Ich liebe es! Obwohl es mir fast zu brutal war, zeigt es authentisch die grausame Realität der Westexpansion. Diese Show ist durchweg unerträglich beeindruckend.“
Ein weiterer Kommentar beschrieb die schockierenden Grafiken: „Obwohl ich mit den historischen Herausforderungen des Grenzlandlebens vertraut bin, überraschte mich die dargestellte Brutalität. Es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.“
„Ich glaube nicht, dass ich seit ‚Bone Tomahawk‘ einen so düsteren Western gesehen habe“, bemerkte ein anderer Zuschauer und zog Parallelen zum harten Ton des Kannibalen-Westerns aus dem Jahr 2015.
Ein begeisterter Nutzer beschrieb „American Primeval“ als „intensiv, blutig und schonungslos ehrlich“ und fügte hinzu: „Es ist überwältigend. Ich wünschte, ich hätte nicht die ganze Serie in einem Rutsch angeschaut, aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Dies ist wirklich ein modernes Western-Meisterwerk – solide 10/10, das sich von seinen Vorgängern abhebt.“
Insgesamt bezeichnete ihn ein Zuschauer als „den BESTEN Western, den ich seit JAHREN gesehen habe“. Mit solch begeisterten Kritiken hinterlässt „American Primeval“ tatsächlich einen bleibenden Eindruck als bedeutendes Angebot im Katalog von Netflix.
Für alle, die noch tiefer in die Materie einsteigen möchten, ist „American Primeval“ jetzt zum Streamen verfügbar. Sie können sich auch unseren Leitfaden zu „Horizon: An American Saga – Kapitel 2“ ansehen, um zu erfahren, was als Nächstes in diesem Genre kommt.
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