Am 15. Mai wurde die erste Folge der neuesten K-Pop-Überlebensshow von KBS, „Make Mate 1“, ausgestrahlt. Ein Kandidat der Show hat bereits durch seinen ungewöhnlichen Hintergrund als Überläufer aus Nordkorea Aufmerksamkeit erregt.
Konkret geht es um Kim Hakseong, Jahrgang 2004. Seine Vorstellung mit den Worten „aus dem Norden geflohen“ überraschte seine Mitschüler.
Kim Hakseong behauptet, er sei aus Nordkorea geflohen und 2017 im Alter von etwa 13 Jahren in Südkorea angekommen.
Der Trainee erläuterte anschließend seine Motivation für eine Karriere als Idol. Er erzählte: „Als ich in Südkorea ankam, hatte ich Schwierigkeiten, mich an die Kultur anzupassen. Als ich jedoch in meiner neuen Heimat lebte, sah ich häufig fern und war fasziniert von K-Pop-Idolen. Das weckte in mir den Traum, selbst einer zu werden.“
Kim Hakseong erzählte, dass die Schilderung seiner grauenhaften Flucht für ihn eine Quelle des Stresses war und dass er immer emotionaler wurde, je mehr er von seiner Geschichte erzählte.
Als Kim Hakseong sprach, traten zahlreichen Auszubildenden und Richtern Tränen in die Augen. Dies galt insbesondere, als der nordkoreanische Auszubildende seinen Wunsch zum Ausdruck brachte, denjenigen Hoffnung zu geben, die sich in schwierigen Umständen befinden und ihre Ziele nicht verfolgen können.
Die Quelle ist Krb.
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