Obito als Hokage hätte das Ende des Naruto-Universums bedeuten können (und das aus einem zwingenden Grund)

Obwohl die Serie schon vor einiger Zeit zu Ende ging, ist Obito weiterhin ein heiß diskutiertes Thema unter Naruto-Fans. Die beliebte Animanga-Serie, insbesondere die Show, hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf das gesamte Shonen-Genre. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass Fans immer noch über verschiedene Aspekte der Serie diskutieren und spekulieren, einschließlich ihrer Lieblingscharaktere.

In einer kürzlichen Diskussion spekulierten Fans über die möglichen Auswirkungen, die es haben könnte, wenn Obito in den letzten Momenten der Serie zum Hokage wird. Wenn dies das tatsächliche Ende gewesen wäre, wäre die Handlung erheblich verändert worden, da seine Entscheidungen tiefgreifende Auswirkungen auf die Geschichte hatten.

Alternative Realität: Obito als Hokage in Naruto

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Wie bereits erwähnt, hätte es die Handlung erheblich verändert, wenn Obito Uchiha in der Naruto-Serie der Hokage geworden wäre. Viele Schlüsselmomente der Geschichte sind eng mit ihm verbunden. Obwohl er in den früheren Staffeln nicht viel Zeit auf dem Bildschirm hatte, beeinflussten seine Aktionen hinter den Kulissen die Gesamterzählung stark.

Ein wesentliches Element der Handlung ist der Tod von Minato Namikaze. Fans der Serie wissen, dass Minato, der vierte Hokage des Dorfes, im Kampf gegen das neunschwänzige Biest Kurama ums Leben kam. Es war Obito, der Kurama erfolgreich aus Kushina, dem damaligen Jinchuriki, befreite.

Minato Namikaze wie in der Anime-Serie zu sehen (Bild über Studio Pierrot)

Obwohl er Kushina gegenüber keinen Groll hegte, betrachtete er dies als wesentlichen Teil seines Plans, beeinflusst durch Madara Uchihas Manipulation. Mit Hilfe seines Sharingan gelang es ihm, Kurama einem mächtigen Genjutsu auszusetzen und ihm zu befehlen, einen Angriff auf Konohagakure zu starten. In der darauf folgenden heftigen Schlacht opferte Minato sein Leben, um seinen neugeborenen Sohn Naruto Uzumaki und das Dorf zu beschützen.

Wäre das Uchiha-Mitglied zum Hokage gewählt worden, wäre Minato möglicherweise noch am Leben und alle nachfolgenden Ereignisse hätten verhindert werden können. Infolgedessen hätte Naruto in Gegenwart seiner Eltern eine ganz andere Erziehung gehabt. Es ist jedoch zu bedenken, dass der Verlust seiner Eltern ein wesentlicher Motivator für Narutos Stärke und Entschlossenheit war und dieser Ausgang bei Minatos Sohn möglicherweise nicht das gleiche Maß an Stärke und Entschlossenheit zur Folge hatte.

Danzo Shimura wie in der Anime-Serie zu sehen (Bild über Studio Pierrot)

Darüber hinaus war Obito nicht nur entschlossen, Hokage zu werden, sondern zeigte auch enorme Reife, indem er aktiv den Frieden im Dorf förderte. Wäre er zum Hokage gewählt worden, hätte das tragische Massaker am Uchiha-Clan wahrscheinlich verhindert werden können.

Trotz der Diskriminierung wollte der Uchiha-Clan das Dorf durch einen Putsch stürzen. Wenn sie jedoch miterlebt hätten, wie einer von ihnen im Rang aufstieg und sich der Position des Hokage näherte, wären die Unruhen im Dorf möglicherweise weniger schlimm gewesen. Außerdem hätte Minato, wenn er noch am Leben gewesen wäre, Danzo genau überwachen und das Massaker am Uchiha-Clan verhindern können.

Man könnte argumentieren, dass viele Charaktere in Naruto ein befriedigenderes Ende gehabt hätten, wenn ein anderer Hokage gewählt worden wäre. Die Bedeutung von Obitos Einfluss auf die gesamte Handlung der Animanga-Serie wird in diesen Gründen deutlich. Infolgedessen spekulieren die Fans weiterhin über die möglichen Ausgänge und darüber, ob sie zu einem optimistischeren Ende geführt hätten.

Halten Sie im weiteren Verlauf des Jahres 2024 Ausschau nach weiteren Updates zu Anime und Manga.

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