„One Piece“-Live-Action-Star enthüllt Odas faszinierende Beteiligung

Am vergangenen Wochenende sahen Fans die Netflix-Veranstaltung „Tudum 2023“, bei der der erste Trailer und das Premierendatum für die Live-Action-Serie „One Piece“ des Streaming-Dienstes enthüllt wurden. Während der Trailer in der allgemeinen Anime-Community für Uneinigkeit sorgte, scheint die überwiegende Mehrheit der Franchise-Fans von der Qualität der Adaption begeistert zu sein.

Während der Trailer nicht viel über die Live-Action-Serie „One Piece“ verriet, zeigte er doch genug für aktuelle Franchise-Fans, um die Liebe und Liebe zum Detail zu erkennen, die in die Produktion gesteckt wurden. Easter Eggs wie die Live-Action-Outfits, die auf farblich verteilten Outfits aus dem Manga basieren, und Charaktere, von denen gesprochen wird, aber nicht im Manga vorkommen, sind in Live-Action präsent und begeistern die Fans.

In einem aktuellen Interview teilte Iñaki Godoy, der Darsteller von Monkey D. Ruffy in der Live-Action-Serie „One Piece“, etwas mit, das das Vertrauen der Fans in die kommende Adaption noch mehr stärkte.

One-Piece-Live-Action-Darsteller Iñaki Godoy erklärt, wie Odas Engagement „Selbstvertrauen“ in die Rolle als Ruffy schenkte

Die spanische Unterhaltungsnachrichten-Website Sopitas führte kürzlich ein Interview mit One Piece-Live-Action-Star Iñaki Godoy über seine Rolle als Ruffy in der kommenden Serie. Die Franchise-Fans, die am Donnerstag, den 31. August 2023, auf Netflix Premiere haben, warten gespannt und geduldig auf die Veröffentlichung der Serie und zeigen ihr größtes Vertrauen in die Serie.

Apropos Selbstvertrauen: Godoy ging darauf ein, wie ihn das Engagement des Serienschöpfers, Autors und Illustrators Eiichiro Oda während seines Auftritts inspirierte.

„Die Tatsache, dass Eiichiro Oda involviert war, gab mir das Selbstvertrauen, weiterzumachen und weiterzumachen, weil [Godoy] wusste, dass [Oda] nicht zulassen würde, dass [die Besetzung und das Personal] etwas tun, was nicht richtig war“, sagte er übersetzt Englisch.

Das Interview enthielt auch Kommentare von anderen Stars der Serie, wobei Mackenyu auf ein interessantes Anliegen hinwies. Wie erwartet und scheinbar durch Mackenyus Kommentare bestätigt, führten die zeitlichen Beschränkungen einer Live-Action-Serie im Netflix-Format dazu, dass einige kanonische Ereignisse gekürzt oder geändert werden mussten.

Mackenyu erklärte jedoch auch, dass Odas letztes Wort und das Vertrauen der Fans eine Situation schaffen, in der „die Fans alles wollen, was er in der Serie sein will“. Mackenyu versicherte, dass er angesichts dessen zuversichtlich sei, dass die Fans es auch tun werden zufrieden mit dem Endprodukt.

Ebenso wurde in dem Interview darauf hingewiesen, dass Oda jahrelang Adaptionsvorschläge blockierte, bevor er sich mit Netflix und den Showrunnern Matt Owens und Steven Maeda zusammentat. Oda sagte in einer Erklärung auch, dass die Serie nicht rausgehen würde, bis alle zufrieden seien, und dass sie die Serie entsprechend verzögern würden, wenn sich ein Detail (egal wie klein) nicht richtig anfühlte.

Alles in allem sind solche Kommentare der Schauspieler und die Neuformulierung von Odas früheren Kommentaren nur noch mehr Vertrauen bei Franchise-Fans und potenziellen Zuschauern der Adaption.

Bleiben Sie im Verlauf des Jahres 2023 über alle Anime- , Manga- , Film- und Live-Action-Neuigkeiten zu One Piece auf dem Laufenden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert