Oshi no Ko-Szene enthüllt Rubys versteckte Depression: Ein wichtiger Indikator

Oshi no Ko-Szene enthüllt Rubys versteckte Depression: Ein wichtiger Indikator

In der kürzlich ausgestrahlten Folge 13 der zweiten Staffel von Oshi no Ko schloss Doga Kobo nicht nur den Private Arc ab, sondern stellte auch ein Original-Musikvideo für den neuesten Song „Pop in 2“ der Idol-Gruppe B-Komachi vor, komponiert von Himura.

Manga-Fans haben bemerkt, dass das Originalwerk keinen Einblick in das Musikvideo bot. Dennoch übertraf Doga Kobo die Erwartungen, indem sie einen exklusiven Song und ein dazugehöriges Musikvideo produzierten. Um die Spannung zu steigern, wurden sowohl dieses Video als auch eine Live-Action-Version auf dem offiziellen YouTube-Kanal des Animes Oshi no Ko geteilt.

Das Musikvideo fesselte die Aufmerksamkeit der Zuschauer und es ist klar, dass Doga Kobo viel Mühe in seine Erstellung investiert hat. Diese Hingabe wird besonders deutlich in ihrer Darstellung von Ruby Hoshino, deren Bilder auffällige schwarze Sternenaugen zeigen. Ein wichtiges Detail, das auf ihren emotionalen Zustand während der Dreharbeiten hinweist, war jedoch möglicherweise nicht für jeden so offensichtlich.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel kann Spoiler zum Manga „Oshi no Ko“ enthalten und spiegelt die Meinung des Autors wider.

Das Original-Musikvideo zum Finale der zweiten Staffel von Oshi no Ko deutet auf Rubys emotionalen Kampf hin.

Im Finale der zweiten Staffel von Oshi no Ko lieferte das Animationsstudio Doga Kobo ein innovatives Musikvideo zum Debütsong „Pop in 2“ von B-Komachi. Dieses Segment gab dem Anime-Team die nötige kreative Freiheit, um ein frisches und noch nie dagewesenes Erlebnis zu präsentieren.

Das Video stellte Anemone Monemones Regietalent heraus und brachte den einzigartigen Charme jedes einzelnen Mitglieds der Idolgruppe wirkungsvoll zur Geltung. Ruby Hoshino stach jedoch mit einer deutlich anderen Darstellung im Vergleich zu ihren Kollegen wie Kana Arima und Mem-Cho hervor.

Kana Arima wie im Anime zu sehen (Bild über Doga Kobo)
Kana Arima wie im Anime zu sehen (Bild über Doga Kobo)

Während Kana und Mem-Cho „niedliche“ Looks verkörperten, war Rubys Image von Kühnheit und unterschwelligem Groll geprägt. Dieser emotionale Kontrast wurde noch verstärkt, als sie kürzlich die Leiche ihres Schwarms Gorou Amamiya entdeckte, die nach 16 Jahren gestorben war. Anemone hat Rubys Gefühle im gesamten Video gekonnt eingefangen.

Ein bemerkenswerter Moment war eine Kamerafahrt auf Rubys Gesicht, als sie an einem seichten Fluss stand. Dabei zeigte Ruby ein verschwörerisches Lächeln in die Kamera, was darauf hindeutet, dass sie trotz ihrer Traurigkeit nicht völlig verzweifelt war, da ihr Fokus darauf lag, Gerechtigkeit für Gorous vorzeitigen Tod zu finden.

Ruby Hoshino wie im Anime zu sehen (Bild über Doga Kobo)
Ruby Hoshino wie im Anime zu sehen (Bild über Doga Kobo)

Was viele jedoch übersehen haben, ist, dass Rubys Lächeln gleich nach dem ersten Lächeln wieder verblasste. Diese Reaktion ist oft typisch für Menschen, die an Depressionen leiden, da es für sie schwierig sein kann, eine fröhliche Fassade aufrechtzuerhalten, und sie oft nur lächeln, um andere zu besänftigen.

Dieser Moment ist bedeutsam; Rubys Lächeln verschwand fast augenblicklich nach dem Schuss, was auf ihre innere Unruhe hinweist. Manga-Leser werden erkennen, dass Ruby in den kommenden Handlungssträngen ähnliche Züge zeigt. Leider müssen Anime-Zuschauer noch eine Weile warten, um tiefer in ihre sich entwickelnde Geschichte einzutauchen.

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