Chainsaw Man Teil II war eine aufregende Reise. Tatsuki Fujimotos Genialität erhellt die Erzählung weiterhin, da jedes Kapitel unerwartete Wendungen und Spannung bietet. In den letzten Kapiteln wurde Pochita von einem weiterentwickelten Kriegsteufel, Yoru, erheblich verletzt. Sie griff zu Handlungen, die sie nie erwartet hätte, was explosive Konsequenzen nach sich zog.
Fans drückten ihre Begeisterung für das Kapitel aus, machten sich aber gleichzeitig Sorgen um den Helden der Hölle. Er schien in einer scheinbar einseitigen Konfrontation gegen Yoru zu kämpfen. Während viele glauben, dass Pochita in Teil II der Serie schwächer geworden ist, ist dies nicht richtig. Es gibt wahrscheinlich einen zwingenden Grund für sein Zögern, sich zu rächen, und hier ist eine genauere Analyse.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel ist spekulativer Natur.
Pochita in Chainsaw Man: Nicht schwächer in Teil II
Zur Klarstellung: Pochita, auch bekannt als Chainsaw Man, ist keineswegs schwach. Die Ereignisse in Teil I beweisen dies. In seinem teilweise verwandelten Zustand unter Denjis Kontrolle zeigte Pochita möglicherweise keine überwältigende Kraft, aber er blieb dennoch beeindruckend. In seiner Form als Held der Hölle wurden seine Fähigkeiten jedoch bereits veranschaulicht.
Im Rückblick auf die Begegnung mit dem Höllenteufel hat Pochita sich schnell darum gekümmert. Es ist nicht klar, ob er das Wesen vollständig ausgelöscht hat, aber er hat mit Sicherheit die physische Manifestation vernichtet, die aus dem „Anti-Makima-Trupp“ hervorgegangen war. Darüber hinaus zeigte Pochita während seiner Konfrontation mit Makima erstaunliche Geschwindigkeiten und teleportierte sich beinahe an verschiedene Orte.
Wenn man den Fokus leicht verschiebt, bleibt Pochita ein Teufel. Ohne Zweifel hinterlässt er Verwüstung. Bei genauerem Hinsehen fällt jedoch auf, dass er versucht, Tod und Zerstörung zu minimieren.
Das heißt nicht, dass er es völlig vermeidet. Als Kobeni beispielsweise Hilfe brauchte, eliminierte er gnadenlos die Mitarbeiter und Passanten des Restaurants und verschonte nur sie. Dieses Verhalten rührt wahrscheinlich von Denjis Einfluss und der außergewöhnlichen Natur ihrer Bindung her.
Zurück zur Hauptdiskussion: Wir beobachten die weitere Entwicklung im Kampf zwischen Makima und Chainsaw Man. In diesem Fall setzte Makima eine ähnliche „Bang“Gun Devil-Technik gegen ihn ein. Das Ergebnis war jedoch deutlich anders – Pochita erlitt damals nicht so viel Schaden.
Eine genaue Untersuchung der Paneele zeigt, dass er den Schlag direkt auf die Brust erhielt, ohne aktiv zu versuchen, ihn abzuwehren. Darüber hinaus schleuderte ihn einer ihrer Angriffe in den Weltraum, doch sein Körper blieb unverletzt.
Als Reaktion darauf entnahm er sein Herz, schickte es zurück zur Erde und regenerierte sich fast augenblicklich, ohne dass Blut benötigt wurde. Diese Darbietung ist außerordentlich beeindruckend und ein weiterer Beweis für Pochitas bemerkenswerte Fähigkeiten. Folglich stellt sich die Frage, warum er derzeit so viel Schaden erleidet, wenn er zuvor bei ähnlichen Angriffen kaum oder gar keine negativen Reaktionen erlebte.
Bislang hat der Manga keine endgültige Erklärung für diese Änderung geliefert, sodass die Begründung nicht eindeutig ist. Es ist bekannt, dass Chainsaw Man nicht völlig unverwundbar ist; er hat in der Vergangenheit Verletzungen erlitten und musste während Kämpfen gegen die Vier Reiter und die Waffenteufel zurückweichen, obwohl diese Situationen deutlich unterschiedlich waren.
Ein möglicher Grund für Pochitas derzeitige Verletzlichkeit ist seine Zurückhaltung, Asa Mitaka, Denjis Geliebte, zu verletzen. Trotz ihrer früheren Begegnung vor ihrer Verwandlung ist es wahrscheinlich, dass Pochita sie nicht direkt getötet hätte, sondern ihr stattdessen Angst einflößen wollte, weil sie ihn ursprünglich angegriffen hatte.
Schreibe einen Kommentar