Verstörende Enthüllungen des Rappers Ch1tkey bei einem vorgetäuschten Todesstunt und einem Livestream-Ausbruch

Für erhebliche Kontroversen sorgte der jüngste Stunt des Rappers Ch1tkey, bei dem er als Werbetaktik für sein kommendes Album seinen eigenen Tod vortäuschte.

Der Rapper, der dafür bekannt ist, seinen Tod während eines Videodrehs auf einem Dach vorgetäuscht zu haben, um Aufmerksamkeit zu erregen, wandte sich am 31. Juli live an seine Kritiker. Seine Reaktion verstärkte die öffentliche Empörung jedoch nur noch mehr.

Ein von Instagram geteilter Beitrag

Während des Livestreams verteidigte Ch1tkey sein Vorgehen vehement und erklärte, dass seine ausgeklügelte Täuschung Teil eines größeren Plans für ein triumphales Comeback gewesen sei, das leider nicht wie geplant verlief.

„Ich suche nicht nur Aufmerksamkeit, ich habe versucht, mit meinem Album ein Comeback zu starten, aber am Ende war ich so schlau, dass ich sogar meine Familie täuschte. Also kamen die Polizei und Reporter zu mir nach Hause und es kamen Nachrichtenberichte heraus.“

-Ch1tkey

Der Rapper schilderte die chaotische Situation beim Eintreffen der Polizei bei ihm zu Hause.

Obwohl Ch1tkey mit Hilfe eines Freundes zunächst der Festnahme entgehen konnte, wurde er schließlich gefasst, als er losging, um einen nahegelegenen Supermarkt aufzusuchen.

Obwohl er die Falschmeldung zugab, stieß sie nicht auf Sympathie. Im Gegenteil, sie löste weithin Kritik und Unglauben aus.

Um die Kontroverse weiter anzuheizen, machte Ch1tkey während der Sendung eine Reihe rätselhafter und beunruhigender Bemerkungen.

Der Mann behauptete, er sei aufgrund eines Pakts, den er geschlossen hatte, durch Gottes Gnade „wiederauferstanden“, was bedeutete, dass seine Taten von einer höheren Macht gebilligt wurden.

Gott hat mir gesagt, dass ich gut bin und die Koreaner schlecht. Es ist also falsch, moralisch zu sein und dabei online schlechte Dinge zu tun. Was ich tue, ist „das, was Gott wollte“, gemäß dem, was Gott mir gesagt hat.

– Ch1tkey

Im weiteren Verlauf seiner Äußerungen wurde der Rapper zunehmend beunruhigender, insbesondere als er näher auf seine Zukunftspläne einging.

Ch1tkey machte ein schockierendes Geständnis: Er enthüllte, dass er statt einer Schusswaffe eine Kettensäge bei sich getragen hatte und gab zu, erwogen zu haben, Menschenfleisch zu essen.

Ch1tkey
Ch1tkey (Foto: Instagram)
Ch1tkey
Ch1tkey (Foto: Instagram)

„Ich habe vor, Menschenfleisch zu essen“,

-Ch1tkey

Diese Aussagen haben bei Zuschauern und Fans für Aufregung und Verunsicherung gesorgt.

Der ursprüngliche Stunt drehte sich um Ch1tkeys angeblichen „Sturz“ von einem Gebäude, was zu aufrichtigem Beifall seitens seiner Freundin und Bekannten führte, die nichts von dem Betrug wussten.

Die anschließende öffentliche Trauer entpuppte sich als kalkuliertes Komplott und führte zu weitverbreiteten Reaktionen auf die moralischen Standards und Werbemethoden des Rappers.

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