Christian Horner wird seine Position als Teamchef von Red Bull fortsetzen, nachdem er von einem Fehlverhalten freigesprochen wurde.
Eine Mitarbeiterin erhob bei Red Bull eine Anschuldigung gegen Horner, woraufhin Anfang des Monats eine externe Untersuchung eingeleitet wurde.
Ein 150-seitiges Dossier mit den Untersuchungsergebnissen wurde Red Bull diese Woche übergeben, bevor eine Vorstandssitzung stattfand, bei der über Horners Schicksal entschieden wurde.
Eine am Mittwoch veröffentlichte Stellungnahme von Red Bull bestätigte, dass die Klage gegen Horner abgewiesen wurde.
Die vollständige Stellungnahme von Red Bull
„Die unabhängige Untersuchung der gegen Herrn Horner erhobenen Vorwürfe ist abgeschlossen und Red Bull kann bestätigen, dass die Beschwerde abgewiesen wurde“, heißt es in der Erklärung. „Der Beschwerdeführer hat das Recht, Berufung einzulegen. Red Bull ist zuversichtlich, dass die Untersuchung fair, streng und unparteiisch war.
„Der Untersuchungsbericht ist vertraulich und enthält private Informationen der Parteien und Dritter, die an der Untersuchung mitgewirkt haben. Daher werden wir aus Respekt vor allen Beteiligten keine weiteren Kommentare abgeben. Red Bull wird weiterhin danach streben, die höchsten Arbeitsplatzstandards zu erfüllen.“
Aktuelles: Red Bull bestätigt, dass die Klage gegen Christian Horner abgewiesen wurde. In ihrer Erklärung heißt es: „Red Bull ist zuversichtlich, dass die Untersuchung fair, streng und unparteiisch war.“ pic.twitter.com/dVYXx3hc53
– ESPN F1 (@ESPNF1) 28. Februar 2024
Die Entscheidung bedeutet, dass Horner vor dem Eröffnungsrennen der neuen F1- Saison, das am Sonntag in Bahrain stattfindet, bei Red Bull bleiben wird.
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