Renommierter YouTuber bezieht Stellung: „In Korea ist es üblich, dass ein 40-Jähriger mit einer 20-Jährigen ausgeht“ – Kritik an Kim Soo-hyun

Renommierter YouTuber bezieht Stellung: „In Korea ist es üblich, dass ein 40-Jähriger mit einer 20-Jährigen ausgeht“ – Kritik an Kim Soo-hyun

Untersuchung des Einflusses der koreanischen Komödie auf die globale Wahrnehmung

Am 12. März veröffentlichte Eom Eun-hyang ein fesselndes Video mit dem Titel „Die Besonderheiten der koreanischen Comedy, die im Ausland für Aufsehen sorgen“.In diesem fesselnden Beitrag wird ein ausländischer Student mit einem „K-Humor-Buch“ in der Hand nach seiner idealen Partnerin gefragt. Auf die Frage „Was ist Ihr Idealtyp?“ antwortet er unverblümt: „Eine 20-jährige Frau.“ Auf Nachfrage fügt er jedoch eine überraschende Wendung hinzu: „Erst mit 40.“ Dieser Humor spielt mit den Nuancen von Alter und Beziehungen, insbesondere im Kontext der koreanischen Kultur.

Kim Sae Ron und Kim Soo Hyun

Kulturkritik durch Humor

Das Video gipfelt in Eom Eun-hyangs Bemerkung „Verwende das nur in Korea“, die wie ein satirischer Seitenhieb auf Kim Soo-hyuns umstrittenes öffentliches Image wirkt, insbesondere im Hinblick auf seine Entscheidungen im Zuge der jüngsten Skandale. Das Publikum wird auf einen jüngsten Aufruhr um Kim Soo-hyun und seine angebliche sechsjährige Beziehung mit der verstorbenen Kim Sae-ron angespielt, die mit 15 Jahren deutlich jünger war als er.

Hintergrund zu Kim Soo-hyuns Bemerkungen

Der Humor in Eoms Video wird durch Kim Soo-hyuns frühere Kommentare bei einer Veranstaltung im Mai 2013 zur Promotion seines Films „Secretly, Greatly“ unterstrichen. Damals teilte er mit, dass er mit 36 ​​Jahren heiraten wollte, deutete aber einen Sinneswandel an und meinte, er wolle nun vielleicht mit 41 eine 21-Jährige heiraten.

Kim Soo-hyun

Reaktionen auf Kontroversen und Gegenreaktionen

Angesichts der verbreiteten Gerüchte hat Kim Soo-hyuns Management jegliche romantische Beziehung mit Kim Sae-ron kategorisch bestritten. Nachdem Kim Sae-ron im März intime Fotos mit ihm veröffentlicht hatte, bezeichnete seine Agentur die Dating-Gerüchte als „völlig unwahr“ und äußerte Zweifel an ihren Motiven. Im Gegenzug zu den Behauptungen ihrer Familie bekräftigte die Agentur ihre Position und drohte mit rechtlichen Schritten.

Die Gegenreaktion innerhalb der Fangemeinde wurde am 13. März deutlich, als Kim Soo-hyuns Fancafé „Eucharist“ seine Diskussionsforen schloss und nur ein temporäres Schwarzes Brett aufrechterhielt. Dieses Café mit fast 29.000 Mitgliedern diente traditionell als seine offizielle Fangemeinde.

Kim Soo-hyun Branding

Als die Diskussionen über sein Privatleben intensiver wurden, stellte die Café-Leitung klar, dass es sich bei der vorübergehenden Privatisierung um eine Vorsichtsmaßnahme handele, um potenzielles Cybermobbing unter den Mitgliedern einzudämmen, insbesondere im Hinblick auf die Vorwürfe im Zusammenhang mit Kims Beziehung zu einer Minderjährigen.

Globale Reaktionen und Auswirkungen

Die Heftigkeit der Gegenreaktion ist bemerkenswert, insbesondere in internationalen Fangemeinden. Plattformen wie Weibo waren Zeugen von Unmut. Einige Nutzer erklärten: „Wir wollen ihn nie wieder in China sehen“, und drückten damit ihre Missbilligung von Kim Soo-hyuns Vorgehen aus.

Quelle & Bilder

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