Schockierende Kommentare des NewJeans-Managers machen Internetnutzer fassungslos: „Diese Firma ist verrückt“

Schockierende Kommentare des NewJeans-Managers machen Internetnutzer fassungslos: „Diese Firma ist verrückt“

Enthüllungen über Fehlverhalten von Führungskräften: Die Erfahrungen von NewJeans mit ADOR

Am 11. Dezember 2024 tauchte im beliebten koreanischen Forum „theqoo“ eine provokante Diskussion mit dem Titel „NewJeans-Manager vs. ADOR-E-Mail enthüllt“ auf, die ein breites Publikum fesselte.

Dieses Forumsthema enthielt ein Video von Channel A mit einer ausführlichen Enthüllung, in der die Manager der K-Pop-Sensation NewJeans ihre Erfahrungen mit angeblicher Misshandlung unter der Leitung von ADOR schilderten.

E-Mail-Highlights vom NewJeans-Management

Im Folgenden sind die wesentlichen Punkte aus der beunruhigenden E-Mail eines NewJeans-Managers aufgeführt:

1. Rechtswidrige Vorladungen und Zwangsmaßnahmen

  • Es wurden Bedenken geäußert, nach den regulären Geschäftszeiten zu einer Untersuchung ins Büro zurückgerufen zu werden.
  • Der Manager gab an, dass sie unter Druck gesetzt wurden, ihren PC abzugeben, sogar ohne vorherige Ankündigung.
  • Sie bezeichneten die Unmöglichkeit, das Büro zu verlassen, als Zwangseinsperrung.
  • Es wurde behauptet, das Sicherheitspersonal habe gefälschte Videoüberwachungsbeweise verwendet, um die Einhaltung der Vorschriften zu erzwingen.
  • Der Einsatz des Notfallkontaktrechts, um Manager mit der Drohung einzuschüchtern, ihre Eltern zu informieren, wurde als unprofessionell kritisiert.

2. Falsche Angaben nach der Untersuchung

  • Nach dieser Tortur hielt der Manager es für selbstverständlich, nach Hause zurückzukehren. Das Unternehmen stellte dies jedoch als einen „Fluchtversuch“ dar.
  • Der Manager betonte, dass die im Zuge dieser Untersuchung aufgekommenen Vorwürfe wegen Fehlverhaltens unbegründet seien.

3. Klarstellung zu Werbeverträgen

  • Der Manager versicherte, dass sie die Absichten der Mitglieder hinsichtlich der Werbeverträge genau kommuniziert hätten.
  • Behauptungen, es seien Direktverträge vorgeschlagen worden, unter denen das Unternehmen ausgeschlossen sei, wurden zurückgewiesen.
  • Sie argumentierten, dass das Unternehmen ihre Handlungen als Fehlverhalten dargestellt hätte.

4. Stärkung der Führungspflichten

  • Der Manager betonte, dass ihre Hauptaufgabe darin bestehe, die Kommunikation zwischen Gruppenmitgliedern und externen Stellen zu erleichtern.
  • Auch wenn es zwischen den Mitarbeitern und der Unternehmensleitung zu Spannungen kommt, wird diese Aufgabe als äußerst wichtig erachtet.

5. Betrugsvorwürfe bestreiten

  • Gegen den Manager erhobene Vorwürfe der Unehrlichkeit wurden aufgrund fehlender Beweise entschieden zurückgewiesen.
  • Es wurde darauf hingewiesen, dass die gesamte Kommunikation auf Wunsch der Künstler transparent weitergegeben wurde.

6. Japanische Zeitpläne im Chaos meistern

  • Die Bemühungen, einen reibungslosen Betriebsplan für Mitarbeiter und Mitglieder in Japan aufrechtzuerhalten, wurden inmitten der Verwirrung als entscheidend beschrieben.
  • Dem Management wurde vorgeworfen, das Personal vor Ort zu vernachlässigen und keine wesentlichen Leitlinien zur Dienstplanung bereitzustellen.
  • Der Manager behauptete, sie hätten externe Lieferanten angewiesen, die Zahlungen an das Unternehmen zurückzuzahlen, um den Vorwürfen eines Fehlverhaltens entgegenzuwirken.

7. Widerspruch gegen Suspendierung und Rücktritt

  • Aus der E-Mail ging eine starke Ablehnung der Suspendierung aufgrund angeblichen Fehlverhaltens hervor, die zu einem Rücktrittsgesuch führte.

8. Kritik an der Unternehmensführung

  • Der Unternehmensleitung wurde vorgeworfen, sie habe den Manager angewiesen, selektiv und ausschließlich vom Unternehmen genehmigte Nachrichten zu kommunizieren.
  • Die Unternehmensleitung wurde dafür kritisiert, dass sie die Ängste der Mitarbeiter und Mitglieder in unsicheren Zeiten nicht erkannt habe.

9. Zusicherung der Datenübermittlung

  • Der Manager bestätigte, dass sämtliche Materialien gesichert und zurückgegeben wurden und dass für die Originaldaten keine Gefahr bestand.
  • Der PC wurde zum Schutz persönlicher Daten formatiert, wobei die Offenheit gewährleistet war, etwaige verbleibende Bedenken auszuräumen.

10. Ablehnung der Handykontrolle

  • Die Aufforderung, ihr privates Telefon einzusehen, stieß auf heftigen Widerstand und wurde als illegale Übergriffigkeit angesehen.

11. Anzeige öffentlicher Falschdarstellungen

  • Man zeigte sich schockiert darüber, dass das Unternehmen falsche Informationen an die Presse verbreitete.
  • Es wurde die Einstellung irreführender E-Mails und Zwangskommunikation gefordert.

Beunruhigend ist die Entwicklung, die dieser Manager zuvor der CEO Ju Young Kim Mobbing am Arbeitsplatz vorgeworfen und eine offizielle Beschwerde beim Ministerium für Beschäftigung und Arbeit eingereicht hatte.

Neue Jeans

Als Reaktion auf diese schwerwiegenden Vorwürfe hat ADOR die Behauptungen der Manager kategorisch zurückgewiesen und angekündigt, rechtliche Schritte einzuleiten.

Die Enthüllungen versetzten die Internetnutzer in Erstaunen und viele von ihnen äußerten ihre Empörung und forderten sogar Petitionen gegen das Unternehmen HYBE. Kommentare, die diese Unzufriedenheit widerspiegelten, waren beispielsweise: „HYBE muss zerschlagen werden“, „Dieses Unternehmen ist völlig dysfunktional“ und „Ich hoffe, dass dieses krisengeschüttelte Unternehmen bald mit schlimmen Konsequenzen konfrontiert wird.“

Quelle: theqoo

Weitere Einzelheiten finden Sie unter Quelle und Bilder .

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