Einer zuverlässigen Quelle zufolge soll die Assassin’s Creed Infinity-Plattform einem Abonnementmodell den Vorzug geben, das Mikrotransaktionen umfasst.
Im Jahr 2021 kündigte Ubisoft sein neues Projekt mit dem Codenamen Assassin’s Creed Infinity an und gab erste Details bekannt. Dieses Studio-übergreifende Projekt unter der Leitung des Serienschöpfers Ubisoft Montréal und in Zusammenarbeit mit Ubisoft Québec zielt darauf ab, eine Plattform voller abwechslungsreicher Abenteuer zu schaffen.
Trotz der ständigen Lecks und Gerüchte hat Ubisoft beschlossen, über die Details Stillschweigen zu bewahren. Dazu gehört ein Bericht von Insider Gaming, der behauptet, dass der bereits enthüllte AC-Codename Hexe auf der Plattform verfügbar sein wird.
Laut dem glaubwürdigen Assassin’s Creed-Insider j0nathan deuten die neuesten Infinity-Spekulationen darauf hin, dass das Unternehmen beabsichtigt, es als monatliches Abonnementmodell anzubieten.
Der Leaker behauptet, dass der Dienst Zugriff auf „ältere AC-Spiele“, kommende herunterladbare Inhalte und jeden Monat einen neuen Gegenstand/Skin bieten wird. Es ist unklar, ob dies auch neuere Assassin’s Creed-Spiele umfassen wird, da der Leaker keine Informationen zu diesen Plänen hatte. Es wird jedoch behauptet, dass der Dienst für seine Inhaltsangebote stark auf Mikrotransaktionen angewiesen sein wird.
Obwohl es keine Möglichkeit gibt, die Richtigkeit der Informationen zu überprüfen, wurde Ubisofts Bereitschaft, Monetarisierung in seine Hauptveröffentlichungen zu integrieren, durch die Mikrotransaktions-Kontroverse rund um Assassin’s Creed Odyssey (2018) und AC Valhalla (2020) demonstriert.
Nach der Veröffentlichung von Odyssey warfen Spieler Ubisoft vor, absichtlich ein ermüdendes Grinding zu entwickeln, das sie zum Kauf von Boostern animieren soll. Der Publisher wurde auch für die teuren In-Game-Transaktionen von Valhalla kritisiert.
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