Am 14. Juni lud der Kanal „JohnMaat“ die 12. Folge von „XYOB“ hoch, in der die besonderen Gäste Sandara Park und DinDin auftraten und die Erfahrungen ausländischer Studenten im Mittelpunkt standen.
Joon Park und Brian, die Moderatoren von „XYOB“, waren sichtlich begeistert, als ihre lieben Freunde Sandara Park und DinDin in der Show auftraten. Die angenehme Dynamik zwischen ihnen führte zu einem lebhaften und unterhaltsamen Interview.
Zunächst vertiefte sich die Gruppe in Liebesgeschichten. DinDin, die in der Nähe von Joon Park wohnt, erzählte von einem lustigen Vorfall, bei dem sie auf dem Heimweg mit einer Ex-Freundin unerwartet am Eingang zum Parkplatz mit Joon Park zusammenstieß. Sandara Park schockierte alle, als sie gestand, dass sie vor über einem Jahrzehnt eine Online-Liebesbeziehung hatte, und gestand: „Wir haben nur über Textnachrichten und ohne Videoanrufe kommuniziert.“ Sie verriet, dass der Flur von „Inkigayo“ ihr Treffpunkt für heimliche Verabredungen war, was jedermanns Fantasie beflügelte.
Auch das Thema Angeberei wurde angesprochen. DinDin erzählte, dass er seinem Vater kürzlich eine Luxusuhr im Wert von etwa 60 Millionen Won und ein Luxusauto geschenkt hatte. Joon Park mischte sich ein und erklärte: „Angeberei ist in Ordnung, wenn man es sich durch harte Arbeit verdient hat.“ Sandara Park erregte die Aufmerksamkeit aller, als sie verriet, dass ihr teuerstes Schuhwerk ein Paar „GD-Schuhe“ im Wert von etwa 40 Millionen Won sei.
In dieser Folge von „XYOB“ begrüßten die Moderatoren Gäste, die im Ausland ausgebildet worden waren und sich mühelos auf Englisch unterhalten konnten. Gemeinsam schufen sie eine angenehme Atmosphäre, während sie offene Anekdoten austauschten und so das wahre Wesen einer globalen Talkshow veranschaulichten. Besonders hervorzuheben ist, dass Sandara Park und DinDin philippinisches Bier bzw. Premium-Whiskey als begleitende Getränke wählten und sich Schweinebauch und frisch zubereitetes, gewürztes Makguksu aus rohem Seelachs gönnten, das von einem Koch vor Ort fachmännisch zubereitet wurde, was dem Mukbang-Segment eine angenehme Note verlieh.
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