Aktuellen Berichten von Sports Kyunghyang zufolge wurde Seungri, das ehemalige Mitglied der beliebten K-Pop-Gruppe BIGBANG, häufig in Restaurants und Bars im Gangnam-Bezirk von Seoul gesichtet. Er trägt legere Kleidung und ist oft in Begleitung von Freunden. Er scheint ungezwungene Zusammenkünfte zu genießen und nimmt sich Zeit, um in ruhigen Ecken dieser Lokale Drinks zu genießen.
Ein anonymer Insider gab Einblicke in seinen Tagesablauf und erklärte: „Seungri geht mindestens zweimal pro Woche in die Kneipe. Er trinkt in aller Ruhe, bevor er geht, ohne Aufsehen zu erregen.“ Dieses ruhige Verhalten steht in scharfem Kontrast zu seinen früheren Kontroversen.
Nach seinem umstrittenen Ausstieg aus der Unterhaltungsbranche aufgrund des berüchtigten Burning Sun-Skandals beobachtete man Seungri zunächst in ganz Südostasien dabei, wie er einen unbeschwerteren Lebensstil pflegte, darunter auch bemerkenswerte Auftritte in Kambodscha. Besonders bemerkenswert war, dass man ihn in einem kambodschanischen Club überschwänglich verkünden hörte: „Ich werde G-Dragon hierher bringen!“, was sicherlich die Aufmerksamkeit von Fans und Medien gleichermaßen erregte. Seine Mätzchen sorgen weiterhin für Aufsehen.
Bei seinen letzten öffentlichen Auftritten wurde Seungri in Hongkong fotografiert, wo er die Anwesenheit mehrerer Frauen genoss. Dieser Kommentar deutet auf eine bemerkenswerte Veränderung seiner sozialen Interaktionen nach seinen früheren Skandalen hin.
Darüber hinaus soll Seungri an Treffen mit internationalen Investoren in ganz Südostasien teilgenommen haben. Aktuelle Bilder zeigen ihn in Abendgarderobe, mit Brille und deutlicher Gewichtszunahme. Zu den namhaften Investoren, die er traf, gehörte Jacob Arabo, der Gründer einer renommierten Schweizer Luxusuhrenmarke.
Wenn man auf seine turbulente Vergangenheit zurückblickt, war Seungri 2019 eine Schlüsselfigur im Burning Sun-Skandal, der letztendlich zu seinem Ausstieg aus BIGBANG führte. Damals wurde er während der Erfüllung seiner Militärpflichten einem Militärgerichtsprozess unterzogen, der mit einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten endete. Anschließend wurde er in ein Zivilgefängnis in Yeoju verlegt, wo er seine Strafe verbüßte und schließlich im Februar des Vorjahres freigelassen wurde.
Die gegen ihn erhobenen Vorwürfe waren vielfältig und reichten von gewohnheitsmäßigem Glücksspiel, Förderung der Prostitution, Verstoß gegen Sexualstrafgesetze, Devisenbestimmungen, Lebensmittelsicherheitsnormen, Unterschlagung und Anstiftung zu Körperverletzungen.
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