Seungris Verhalten im Bali Club löst bei koreanischen Internetnutzern und internationalen Fans Empörung aus: „Sie lernen es einfach nie“

Koreanischen Medien zufolge wurde Seungri, ein ehemaliges Mitglied der beliebten Gruppe BIGBANG, in einem Club auf Bali gesehen. Die Nachricht verbreitete sich schnell in den sozialen Medien und Online-Foren und führte dazu, dass die Internetnutzer ihre Frustration und Wut über Seungris Aktionen zum Ausdruck brachten.

Am 12. August erstellten koreanische Internetnutzer ein Forum mit dem Titel „Seungri und seine Gruppe in einem Club auf Bali gesichtet: Wollen wir in unserem Wohnheim abhängen?“, nachdem ein Artikel des koreanischen Nachrichtensenders Maeil Kyungjae über Seungris angebliche Clubbesuche mit seinen Freunden auf Bali (Indonesien) berichtet hatte .

Seungris Verhalten im Bali Club löst bei K-Netz- und I-Fans Empörung aus: „Sie lernen es einfach nie“
(Foto: Instiz)

Laut einem Bericht von Maeil Kyungjae wurde Seungri am 10. August in einem Club auf Bali gesichtet. Die Zeitung hat einen Videoclip erhalten, der Seungri angeblich im Gespräch mit einer oder zwei Frauen zeigt, bei denen es sich vermutlich um Koreanerinnen handelt.

Berichten zufolge ist in dem Clip zu hören, wie eine Frau Seungri (mit bürgerlichem Namen Seunghyeon) fragt: „Kaufst du es mir?“ Seungri soll geantwortet haben: „Ich kaufe es dir, ich kaufe es.“ Darüber hinaus soll ein Mitglied der Gruppe die Touristen zu einem gemeinsamen Spaß in ihr nur fünf Minuten entferntes Wohnheim eingeladen haben.

Die Berichterstattung hat heftige Reaktionen koreanischer Internetnutzer hervorgerufen, von denen viele ihre Verachtung für das berichtete Verhalten des ehemaligen Idols im Club zum Ausdruck brachten. Hier sind einige ihrer Kommentare:

  • „Er ist immer noch nicht tot?“
  • „An diesem Punkt muss es sich um eine Krankheit handeln.“
  • „Menschen ändern sich nie. Er ist das perfekte Beispiel für dieses Sprichwort.“
  • „Ihm muss wirklich erneut die Einreise nach Südkorea verboten werden.“
  • „Können wir ihn einfach zum Tode verurteilen, wenn Burning Sun noch einmal passiert?“
  • „Warum ist er so?“
  • „Ihhh. Schicken Sie ihn bitte zurück zum Militär.“

In einem anderen Beitrag reagierten Fans aus aller Welt ebenfalls heftig auf die Nachricht. Einige schlugen ein Reiseverbot für Seungri vor und andere äußerten ihre Besorgnis um die betroffenen Frauen. Hier sind einige Beispiele ihrer Reaktionen:

  • „Kann jemand ein FundMe für seinen Kopf einrichten? Ich werde gerne spenden. Außerdem, Korea, ihr liebt Stolz, Ansehen oder was auch immer, also verbietet ihm das Reisen.“
  • „Sie lernen es einfach nie.“
  • „Dieser Idiot wird in den nächsten fünf Jahren noch einmal im Gefängnis landen, das ist meine Devise.“
  • „Jeder wusste, dass weder er noch einer seiner Freunde sich ändern würden, und deshalb waren ihre kurzen Haftstrafen lächerlich.“
  • „Ich hoffe nur, dass die Frauen wissen, wen sie treffen, und dass sie auf ihre Sicherheit achten.“
  • „Widerlich. Er muss kastriert werden.“
  • „Ich hasse diesen Kerl aus tiefstem Herzen.“

Auf X (früher bekannt als Twitter) gewannen die Neuigkeiten in der K-Pop-Community schnell an Popularität, da zahlreiche Benutzer ihre Meinung teilten.

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