SEVENTEEN Hoshi kommentiert „Toilettenbeschränkungen“ an der Hanyang-Universität + Schule löst Aufschrei wegen Menschenrechtsverletzungen aus

SEVENTEEN Hoshi kommentiert „Toilettenbeschränkungen“ an der Hanyang-Universität + Schule löst Aufschrei wegen Menschenrechtsverletzungen aus

Angesichts der steigenden Temperaturen in Korea veranstalten Universitäten im ganzen Land ihre jährlichen Festivals, die eine große Zahl von Studenten, Unterstützern und der breiten Öffentlichkeit anziehen.

Trotz der Aufregung und Vorfreude kam es an der Hanyang-Universität zu Kontroversen wegen angeblicher Menschenrechtsbeschränkungen für Personen, die in der Warteschlange für das Festival stehen.

Hanyang-Universität
Instagram-Story der Hanyang-Universität

Am zweiten Tag der Universitätsfeierlichkeiten traten beliebte Gruppen auf, darunter CRAVITY, Choi Yena und BSS, was das Event zu einem Staraufgebot machte.

Trotz ihrer frühen Ankunft wurden Fans und Außenstehende nicht nur mit Aufregung und Vorfreude konfrontiert, als sie morgens zum Veranstaltungsort strömten. Vielmehr wurden sie mit Frustration und Ärger konfrontiert, während sie in der Schlange standen, um sich die begehrten Plätze für die Aufführungen zu sichern.

Es gab Berichte über Mitarbeiter, die strenge Vorschriften für grundlegende menschliche Bedürfnisse, insbesondere in Bezug auf Toilettenpausen, durchführten. SEVENTEEN hatte das Problem angesprochen und Mitglied Hoshi reagierte mit einem Beitrag auf Weverse darauf.

Angeblich wurde den Wartenden beim Festival erklärt, dass sie nach 7:30 Uhr die Toiletten nicht mehr benutzen dürften und dass jeder, der diese Regel missachtete, mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen müsse.

Berichten zufolge wurden Personen, die die Schlange für eine Toilettenpause verließen, unabhängig von der Situation an das Ende der Warteschlange geschickt.

Die Schwere dieser Einschränkungen hat bei den Teilnehmern für Empörung gesorgt; zahlreiche Personen drückten Unglauben und Wut über das aus, was sie als Verletzung ihrer Rechte betrachten.

Eine Person, die seit späten Abendstunden in der Schlange gewartet hatte, teilte ihre Überraschung mit, als man ihr mitteilte, dass sie die Toilette nicht benutzen könne, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen.

Als mehr Berichte auftauchten, die darauf hindeuteten, dass diese Einschränkungen auch für menstruierende Personen galten, verstärkten sich die Bedenken hinsichtlich einer Diskriminierung und Vernachlässigung grundlegender körperlicher Bedürfnisse, was die Kontroverse noch weiter verschärfte.

Einige Kritiker behaupten, diese Vorgehensweise verstoße nicht nur gegen grundlegende Menschenrechte, sondern zeuge auch von einem Mangel an Empathie und Verständnis seitens der Universitätsverwaltung.

Die Situation verschärfte sich noch, als bekannt wurde, dass Tickets für das Festival für 10.000 KRW (ca. 7,33 US-Dollar) an Nichtteilnehmer verkauft wurden, was den Ärger derjenigen noch weiter anfachte, die sich trotz des Kaufs ihrer Tickets unfair behandelt fühlten.

Online-Plattformen wurden mit Kommentaren von Internetnutzern überflutet, die ihrem Frust Ausdruck verliehen. Viele stellten die Motive der Universität in Frage und verurteilten ihren Umgang mit zahlenden Studierenden.

Trotz der Gegenreaktionen hat die Hanyang-Universität noch keine offizielle Stellungnahme zu den Vorwürfen veröffentlicht.

Angesichts der zunehmenden öffentlichen Empörung und Kritik könnte sich die Universität gezwungen sehen, sich mit der Situation auseinanderzusetzen und ihre Richtlinien zu überdenken, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer fair und respektvoll behandelt werden.

Obwohl die Festsaison noch andauert, ist die Kontroverse an der Hanyang-Universität eine wichtige Erinnerung daran, dass die grundlegenden Menschenrechte und die Menschenwürde auch in Zeiten der Festlichkeiten und des Vergnügens unbedingt gewahrt werden müssen.

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