Das beste Album von SEVENTEEN steht an der Spitze der japanischen Oricon Daily Album Charts

Das beste Album von SEVENTEEN steht an der Spitze der japanischen Oricon Daily Album Charts

Die neueste Chart-Ausgabe des japanischen Unternehmens Oricon vom 27. Juli meldete, dass sich das beste Album von SEVENTEEN, „17 IS RIGHT HERE“, an diesem Tag 25.211 Mal verkaufte und sich damit den Spitzenplatz in der täglichen Album-Rangliste sicherte.

Das einzige K-Pop-Album des Jahres, das derzeit die Marke von drei Millionen verkauften Exemplaren erreichte, ist „17 IS RIGHT HERE“. Es erschien am 29. April (in Japan erschien es am 30. April) und eroberte schnell den ersten Platz der wichtigsten Oricon-Album-Charts.

Darüber hinaus sicherte es sich den ersten Platz in der „2024 Mid-Year Chart (27. November 2023 – 26. Mai 2024)“ von Billboard Japan für das umfassendste Albumranking „Hot Albums“, womit es der höchstplatzierte K-Pop-Künstler ist und insgesamt den zweiten Platz belegt.

siebzehn

Der anhaltende Erfolg von SEVENTEEN ist zu beobachten, während sie sich auf ihre bevorstehenden weltweiten Aktivitäten vorbereiten. Im Oktober soll ihre „SEVENTEEN [RIGHT HERE] WORLD TOUR“ beginnen, die Auftritte in Asien, darunter Korea und Japan, sowie in den Vereinigten Staaten umfasst.

Das Olympiastadion Berlin in Deutschland wird im September Schauplatz des „Lollapalooza Berlin“ sein, bei dem die Band als Headliner auftreten wird.

Während ihres jüngsten Fantreffens wurde die zunehmende Popularität von SEVENTEEN erneut unter Beweis gestellt. Das Fantreffen mit dem Titel „2024 SVT 8TH FAN MEETING“ fand am 23. und 24. dieses Monats erfolgreich im Gocheok Sky Dome in Seoul statt. Fans aus 118 Ländern und Regionen konnten per Online-Livestream teilnehmen.

Darüber hinaus konnten SEVENTEEN im Rahmen ihrer acht Konzerte im Rahmen der „SEVENTEEN TOUR ‚FOLLOW‘ AGAIN“ in den Monaten April und Mai in großen Stadien in Korea und Japan insgesamt 380.000 Menschen anziehen.

Im Juni beehrten sie als erste K-Pop-Musiker die Hauptbühne des renommierten „Glastonbury Festival“ in Großbritannien und ernteten dafür großes Lob von der Lokalpresse.

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