Gegen Mingyu von SEVENTEEN wird wegen des Vorfalls „durchgesickerter Fotos ohne Hemd“ ermittelt

Gegen Mingyu von SEVENTEEN wird wegen des Vorfalls „durchgesickerter Fotos ohne Hemd“ ermittelt

Am 10. September enthüllten Branchenberichte, dass die Polizeiwache Seoul Gangnam eine Beschwerde eines Internetnutzers mit der Identifikation „A“ über das öffentliche Petitionssystem bestätigte. Die Polizeibehörde hat den Fall zur weiteren Prüfung und weiteren Bearbeitung an die Ermittlungseinheiten 1 und 2 übergeben. Aktuelle Informationen zum Stand der Ermittlungen werden per E-Mail, Telefon oder SMS übermittelt.

In der Beschwerde wird einem Mitarbeiter von L’Occitane Korea vorgeworfen, gegen das Gesetz über besondere Fälle der Bestrafung von Sexualverbrechen im Zusammenhang mit illegaler Fotografie verstoßen zu haben.

Mingyu

In seiner Beschwerde äußerte „A“: „Wahrscheinlich wusste der Mitarbeiter, dass das Foto sexuelles Verlangen oder Verlegenheit hervorrufen könnte“, und forderte eine umfassende Untersuchung und strenge Strafen.

Zuvor war es zu Kontroversen gekommen, als ein Mitarbeiter von L’Occitane Korea private Fotos von Mingyu, dem Asien-Botschafter der Marke, in persönlichen sozialen Medien teilte. Der Mitarbeiter postete mehrere Bilder, darunter ein Foto ohne Hemd aus einer Werbung, und schrieb dazu: „Mingyu nimmt einen großen Teil meines Fotoalbums ein. Ich wollte sie unbedingt löschen, aber vielleicht ist es Zeit, aufzuräumen.“

Als Reaktion darauf entschuldigte sich L’Occitane Korea am 3. September auf seinen offiziellen sozialen Medien und erklärte: „Wir haben keine Rechtfertigung für die unbefugte Veröffentlichung inoffizieller Fotos im Zusammenhang mit der L’Occitane Asia Ambassador-Kampagne durch einen Mitarbeiter. Wir übernehmen die volle Verantwortung und möchten uns aufrichtig entschuldigen.“

Mingyu siebzehn Miniatur

Das Unternehmen gab weiter bekannt: „Der Mitarbeiter wurde umgehend von allen Aufgaben entbunden und es wurden disziplinarische Maßnahmen (Suspendierung) ergriffen.“

L’Occitane Korea erwähnte außerdem Pläne, regelmäßige Schulungen für alle Mitarbeiter zu Themen wie geistiges Eigentum, Bildrechte, Persönlichkeitsrechte und Datenschutz im Zusammenhang mit Markenbotschaftern durchzuführen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Quelle: Nate

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