Eiskunstlauftrainer weist Vorwürfe einer Beziehung mit Rosé von BLACKPINK zurück: „Ich bin ein großer Fan“

Eiskunstlauftrainer weist Vorwürfe einer Beziehung mit Rosé von BLACKPINK zurück: „Ich bin ein großer Fan“

Die Spekulationen um Rosés frühere Beziehungen aufdecken

Mit dem Debüt von Rosés Soloalbum „ Rosie“ richtete sich der Scheinwerfer auf ihr Privatleben, insbesondere auf ihre Erfahrungen mit einem ehemaligen Partner, den sie als „toxisch“ bezeichnete. Diese Enthüllung löste unter ihren Fans heftige Spekulationen über die mögliche Identität dieses Ex aus.

Fans zeigen mit dem Finger auf Jaden Smith?

Eine bemerkenswerte Theorie, die in der Fangemeinde kursiert, identifiziert den Schauspieler und Musiker Jaden Smith als den angeblichen Ex. Unterstützer dieser Theorie haben verschiedene „Beweise“ vorgelegt, darunter vergangene Social-Media-Interaktionen und gemeinsame Interessen – insbesondere Smiths Vorliebe für Skateboarding, ein bemerkenswertes Merkmal in Rosés Musikvideo zu „Toxic Till The End“.

Ein weiterer Name im Rampenlicht: Jason Choi

Im Gegensatz zur Jaden Smith-Theorie haben einige Fans ihre Aufmerksamkeit auf Jason Choi, einen Skateboardlehrer, gerichtet. Angeblich folgte Rosé Choi während ihrer Skateboard-Begeisterung im Jahr 2022 auf ihrem privaten Instagram-Konto @vampirehollie. Diese Verbindung hat weitere Spekulationen angeheizt, insbesondere nachdem Choi in seiner Instagram-Story ein Bild einer Rose gepostet hatte.

Jason Choi
Jason Choi, der Skateboardlehrer im Zentrum der Spekulationen.

Die Gegenreaktion gegen Choi

Als die Gerüchte sich verbreiteten, wurde Choi in den sozialen Medien Opfer giftiger Kommentare, in denen sich die Internetnutzer abfällig über sein Aussehen und seinen Charakter äußerten. Sätze wie „Rosé hat sich tatsächlich mit Gollum zufrieden gegeben“ unterstreichen die Härte der Online-Diskussion, die sich gegen ihn richtete.

Chois Antwort: Ein Aufruf zur Freundlichkeit

Angesichts der eskalierenden Kritik nutzte Choi sein Instagram, um die Situation klarzustellen. Er erklärte, dass er kein Ex-Partner von BLACKPINKs Rosé, sondern ein treuer Fan sei. In seiner Nachricht forderte er seine Anhänger auf, unfreundliches Verhalten zu unterlassen, was den Wunsch nach einer positiveren Online-Umgebung widerspiegelte.

Während sich diese Erzählung weiterentwickelt, dient sie als Erinnerung an die intensive Prüfung, der Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ausgesetzt sind, insbesondere im Bereich der Beziehungen. Der anhaltende Diskurs unterstreicht nicht nur die Macht der Promi-Kultur, sondern auch die Bedeutung von Mitgefühl in unseren digitalen Interaktionen.

Quelle: Krb, @everywonblink
Quelle & Bilder

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert