SMs erste britische Boygroup: „DEAR ALICE“ stellt fünf Mitglieder vor

Die Pressekonferenz der britischen Boygroup „DEAR ALICE“ fand am Morgen des 1. (Ortszeit) im Soho Hotel in London statt. Die Gruppe ist eine Zusammenarbeit zwischen SM Entertainment, der nordamerikanischen Tochtergesellschaft von Kakao Entertainment, und dem britischen Unterhaltungsunternehmen MOON&BACK (M&B).

Während der Veranstaltung wurden die erste Folge und das Performance-Video der sechsteiligen TV-Serie „Made in Korea: The K-Pop Experience“ enthüllt. Die Serie folgt DEAR ALICEs Weg zum Debüt und soll im August auf BBC One und BBC iPlayer Premiere feiern. Darüber hinaus wurden der Name der Gruppe „DEAR ALICE“ und ihre fünf Mitglieder erstmals offiziell vorgestellt.

Jungengruppe SM

Die fünfköpfige Gruppe DEAR ALICE besteht aus Blaise Noon (19), Dexter Greenwood (22), James Sharp (23), Oliver Quinn (20) und Reese Carter (20) mit einem Durchschnittsalter von 21 Jahren.

Dexter Greenwood drückte auf der Pressekonferenz seine Dankbarkeit für die von SM bereitgestellte Ausbildung aus. Er lobte die Unterstützung und Anleitung durch die Mitarbeiter des Unternehmens und des koreanischen Personals, die ihnen eine bemerkenswerte Reise ermöglicht und die Produktion einer fantastischen TV-Show ermöglicht hätten. Er brachte auch seine Wertschätzung für Korea zum Ausdruck und erklärte, dass er vollständig in die Kultur des Landes eingetaucht sei und sich durch die Großzügigkeit und Freundlichkeit aller willkommen gefühlt habe, was ihm das Land wie ein zweites Zuhause erscheinen ließ.

„Während einer kürzlichen Reise nach Korea arbeitete Reese Carter als Tänzerin auf einem Kreuzfahrtschiff und hatte die Gelegenheit, mehrere Städte zu besuchen. Diese Erfahrung gab ihr ein tieferes Verständnis für die umfangreiche Infrastruktur der K-Pop-Industrie. Der Einfluss von K-Pop ist in jeder Ecke des Landes spürbar.“

Im August wird DEAR ALICE seine offiziellen Aktivitäten mit der Ausstrahlung von „Made in Korea: The K-Pop Experience“ auf BBC starten. Die Gruppe hat ehrgeizige Pläne, ihre Präsenz nicht nur in Großbritannien, sondern auch auf dem globalen Musikmarkt auszubauen.

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