SOMI denkt über die Schwierigkeiten beim TWICE-Debüt nach – „Ich war ehrlich gesagt so neidisch auf sie“

SOMI denkt über die Schwierigkeiten beim TWICE-Debüt nach – „Ich war ehrlich gesagt so neidisch auf sie“

In einer berührenden Szene aus der neuesten Folge von Mnets „I-LAND2“ sprach die vielseitige K-Pop-Künstlerin SOMI über die schwere Last ihrer früheren Rückschläge und richtete herzliche Worte der Ermutigung an Kandidaten, die ebenfalls Probleme haben.

Im weiteren Verlauf der Folge führte SOMI in ihrer Rolle als Mentorin ein tief empfundenes Gespräch mit den Kandidaten. Trotz des Drucks der bevorstehenden Eliminierungen zeigte sie Mitgefühl und dachte über ihre eigenen Erfahrungen als junge Hoffnungsträgerin nach, die sich in der wettbewerbsorientierten Welt der Survival-Castingshows zurechtfinden musste.

Das Geständnis von SOMI war zutiefst bewegend und aufrichtig:

„Auch ich habe es nicht geschafft, als TWICE zu debütieren. Ich empfinde große Liebe für die Mitglieder von TWICE, aber ich konnte die überwältigende Eifersucht, die ich ihnen gegenüber empfand, nicht abschütteln. Ich war ehrlich gesagt so neidisch auf sie.“

Jeon Somi
Jeon Somi (Foto: Youtube (SS-Aufnahme))

Ihre Worte gingen bei den Teilnehmern auf Resonanz ein und drückten ihre eigenen Gefühle der Frustration und ihres Erfolgswunsches aus. Hukos tiefempfundenes Eingeständnis, sich verloren zu fühlen, nachdem sie das Debüt ihrer Mitbewerber erlebt hatte, spiegelte sich in der gemeinsamen Sehnsucht nach einer Gelegenheit wider, ihr Talent auf der Bühne zu zeigen. SOMIs Geständnis schuf ein Gefühl der Einheit unter den aufstrebenden Idolen.

I-LAND2-Kandidat
I-LAND2-Kandidat (Foto: Youtube (SS-Aufnahme))

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Obwohl sie vor ähnlichen Herausforderungen standen, war SOMI eine Quelle der Hoffnung. Sie inspirierte die Teilnehmer, ihre Leidenschaft und Ausdauer zu nutzen und erinnerte sie daran, dass sie die Fähigkeit haben, ihre Zukunft zu gestalten.

Jeon Somi
Jeon Somi (Foto: Youtube (SS-Aufnahme))

„Lassen Sie die Welt wissen, warum Sie der Eine sein müssen, okay?“, drängte sie und verlieh ihren Worten eine Mischung aus Empathie und unerschütterlicher Entschlossenheit.

In einem kürzlichen Interview sprach Jeon Somi, ein ehemaliges Mitglied von IOI und heute Solistin, über die emotionalen Kämpfe, die sie als Kind gemischter Abstammung in Südkorea durchlebte.

Während ihres Auftritts in einer Sendung erzählte sie von ihren Erfahrungen mit Isolation und Misshandlung in der Schule. Sie sprach über Mobbing-Vorfälle, wie die Zerstörung ihrer Sachen und die Ausgrenzung durch ihre Klassenkameraden. Sie erwog sogar, sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen, um sich mehr akzeptiert zu fühlen.

Trotz zahlreicher Herausforderungen hielt Somi durch und erlangte schließlich Anerkennung, wodurch sie ihren Status als beliebte Ikone in der K-Pop-Welt festigte. Sie blickt auf ihre vergangenen Kämpfe und den endgültigen Sieg zurück, als sie bei IOI zum „Zentrum der Nation“ erklärt wurde, was eine breite Akzeptanz und Anerkennung seitens der koreanischen Gemeinschaft bedeutet.

Hier können Sie das vollständige Video ansehen.

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