Sohn Heung-mins Familie mit Kindesmissbrauchsvorwürfen konfrontiert: Vater und Bruder vom Amtsgericht mit Geldstrafe belegt

Sohn Heung-mins Familie mit Kindesmissbrauchsvorwürfen konfrontiert: Vater und Bruder vom Amtsgericht mit Geldstrafe belegt

Am 11. Oktober wurde der bekannte Fußballtrainer Son Woong-jung, der auch der Vater der Fußballsensation Son Heung-min ist, mit rechtlichen Konsequenzen konfrontiert, als ein lokales Gericht gegen ihn eine Geldstrafe wegen Kindesmissbrauchs auf seiner Trainingsanlage verhängte.

Konkret wurde Son Woong-jung zusammen mit seinem anderen Sohn Son Heung-yun und einem Trainer der Son Football Academy aufgrund schwerwiegender Vorwürfe der Kindesmisshandlung zu einer Strafe von 3 Millionen Won (ca. 2.220 US-Dollar) verurteilt.

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Darüber hinaus müssen sie an einem 40-stündigen obligatorischen Beratungsprogramm zum Thema Kindesmissbrauch teilnehmen.

Diese Situation eskalierte im März, als die Eltern eines an der Son Football Academy trainierenden Kindes Son Woong-jung und sein Team bei den zuständigen Behörden anzeigten und behaupteten, ihr Kind hätte während eines Trainingslagers in Japan körperliche Verletzungen erlitten.

Zu den konkreten Vorwürfen gehörte, dass Son Heung-yun das Kind mit einer Eckfahne verletzt habe, was eine zweiwöchige ärztliche Behandlung erforderlich machte. Darüber hinaus wurde Son Woong-jung vorgeworfen, die Teilnehmer während der Trainingseinheit verbal angegriffen zu haben.

Zwei Monate nach der Beschwerde griffen die Staatsanwälte ein und untersuchten die Trainer der Son Football Academy wegen ihrer angeblichen Misshandlung junger Sportler.

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Trotz des Schuldspruchs beteuerte Son Woong-jung seine Unschuld und behauptete, die Anschuldigungen seien größtenteils erfunden. Er betonte, dass es ihm lediglich darum gegangen sei, Sorgfalt und Hingabe bei der Förderung des Potenzials junger Spieler in seiner Akademie zu zeigen.

In einem ähnlichen Zusammenhang enthüllte Son Heung-min in der Vergangenheit, dass die rigorosen Trainingsmethoden seines Vaters ihn in seiner Kindheit dazu zwangen, stundenlang zu trainieren.

Quelle: The Korea Times

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