Sukunas Jenseitsszene im Finale von Jujutsu Kaisen spiegelt Jogos Höhepunkt in Shibuya wider

Der spannende Abschluss des Jujutsu Kaisen -Mangas enthält eine mit Spannung erwartete Szene aus dem Jenseits, in der Sukuna , der beeindruckende verfluchte Geist, die Fans weltweit in ihren Bann zieht. Dieser entscheidende Moment bietet nicht nur eine tiefgreifende Auflösung von Sukunas Charakterbogen, sondern dient auch als starke Erinnerung an eine frühere, ebenso bedeutsame Szene, in der der mächtige Fluch Jogo im Rampenlicht stand.

Durch die Verwendung dieser cleveren Erzähltechnik ist es Gege Akutami , dem Schöpfer der Serie, gelungen, eine Geschichte zu verweben, die sowohl emotional mitschwingt als auch voller Charakterentwicklung steckt und so einen bleibenden Eindruck bei den Lesern hinterlässt.

Jujutsu Kaisen Kapitel 271: Rückruf zu Jogos Abschied

In Kapitel 116 von Jujutsu Kaisen , während des entscheidenden Shibuya-Zwischenfalls , wird Sukuna mit dem mächtigen Fluch Jogo konfrontiert. Während dieses intensiven Kampfes sind Sukunas bedrohliche Flammen zu viel für Jogo und zwingen ihn, die Unvermeidlichkeit seines Todes zu akzeptieren.

Während dieses kritischen Austauschs drückt Sukuna seine Dankbarkeit und seinen Respekt für Jogo aus und fordert ihn auf, „stolz zu sein“, während er die Welt in Würde verlässt. Diese Szene hat eine große emotionale Bedeutung und enthüllt einen differenzierteren Aspekt von Sukunas Charakter – sie zeigt, dass er nicht rein böswillig ist, sondern auch eine menschliche Seite besitzt.

Diese wichtige Sequenz wird in Kapitel 271 wiederholt, wo das Leben nach dem Tod aus Sukunas Perspektive erneut betrachtet wird. In Begleitung seines ergebenen Helfers Uraume denkt Sukuna über ein neu aufgetauchtes Gefühl nach: das Gefühl der Niederlage.

Die Parallelen zwischen Jogos Emotionen und Sukunas aufkeimenden Gefühlen sind nicht bloß erzählerische Mittel; sie stellen eine tiefgreifende Untersuchung der Entwicklung dieser Charaktere dar.

Sukunas sich entwickelnde Perspektive im Laufe der Jujutsu Kaisen-Serie

Jogo und Sukuna wie im Anime gezeigt (Bild über MAPPA)
Jogo und Sukuna wie im Anime gezeigt (Bild über MAPPA)

Als Uraume, von seinen Gefühlen überwältigt, zu weinen beginnt, zeigt Sukunas Reaktion eine Abkehr von seinem früheren Verhalten gegenüber Jogo. Anstatt sich über diese verletzlichen Momente lustig zu machen, bietet Sukuna Uraume eine tröstende Präsenz.

Indem er seine Hand auf Uraumes Schulter legt und neben ihnen hergeht, markiert diese sanfte Geste eine deutliche Veränderung in Sukunas normalerweise rücksichtslosem Charakter und weist auf eine stille Transformation innerhalb des verfluchten Geistes hin.

Bei seiner Konfrontation mit Jogo konnte Sukuna das Gefühl einer Niederlage nicht verstehen, da er selbst nie so etwas erlebt hatte. Nach seiner Niederlage gegen Yuji Itadori öffnete sich jedoch eine neue Tür in Sukunas Psyche. Als er Uraumes Tränen sieht – ein Ausdruck der Verletzlichkeit, den er zuvor übersehen hatte –, weckt der einst gnadenlose verfluchte Geist nun Mitgefühl.

Jujutsu Kaisen: Die Bedeutung von Akutamis erzählerischen Entscheidungen

Sukuna und Uraume gehen einen Weg entlang (Bild über Shueisha)
Sukuna und Uraume gehen einen Weg entlang (Bild über Shueisha)

Gege Akutamis Entscheidung, diese parallelen Szenen miteinander zu verknüpfen, ist ein Beweis für seine meisterhafte Erzählkunst. Indem er Jogos Abschied mit Sukunas Erfahrung im Jenseits verbindet, verstärkt Akutami nicht nur die emotionale Resonanz dieser Momente, sondern betont auch Sukunas nuancierte Charakterentwicklung.

Der subtile Wandel in Sukunas Sichtweise, von der anfänglichen Missachtung von Jogos Gefühlszustand hin zu Mitgefühl für Uraume, spricht Bände über die Komplexität der Psyche des verfluchten Geistes.

Diese erzählerische Entscheidung unterstreicht Akutamis Fähigkeit, einen komplexen und fesselnden Handlungsbogen zu entwickeln, der die Wahrnehmung der Leser herausfordert und zu einer tieferen Auseinandersetzung mit Themen wie Macht, Niederlage und menschlicher Erfahrung anregt.

Abschließende Gedanken

Jogo gegen Sukuna (Bild über MAPPA)
Jogo gegen Sukuna (Bild über MAPPA)

Die Jenseitsszene im Finale von „Jujutsu Kaisen“ , die auf ergreifende Weise an Jogos Abschied erinnert, ist ein Sinnbild für Gege Akutamis außergewöhnliche Erzählkunst.

Durch die komplexe Verknüpfung dieser gefühlvollen Szenarien mit dem Höhepunkt von Sukunas Erzählbogen inspiriert die Autorin die Leser dazu, über die tiefgreifenden Themen Macht, Verlust und die menschliche Verfassung nachzudenken.

Gegen Ende von „Jujutsu Kaisen“ betont diese Erzählstrategie den Reichtum und die Tiefe von Akutamis Weltenbau.

Quelle

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