Sukunas Ursprünge im Jujutsu Kaisen könnten denen von Yuji viel ähnlicher sein als bisher angenommen

Sukunas Ursprünge im Jujutsu Kaisen könnten denen von Yuji viel ähnlicher sein als bisher angenommen

Es wurden zahlreiche Theorien entwickelt, um die Ursprünge von Ryomen Sukuna aus Jujutsu Kaisen zu erklären. Obwohl die Geschichte nur wenige Informationen liefert, haben Fans die Überlieferungen der Serie ausführlich erforscht und jedes kleine Detail sorgfältig analysiert, in der Hoffnung, die wahre Identität des Dämonenkönigs aufzudecken.

Die Antwort auf diese Frage ist jedoch nicht eindeutig, sondern könnte mit der Hauptfigur Yuji Itadori zusammenhängen. Unter Fans ist eine Theorie aufgetaucht, die besagt, dass Yuji und Sukuna möglicherweise ähnliche Ursprünge haben. Dies könnte außerdem ihre unheimlichen Ähnlichkeiten erklären.

Dieser Artikel basiert auf Spekulationen.

Erkundung der Ähnlichkeiten in den Ursprüngen von Sukuna und Yuji in Jujutsu Kaisen

Ryomen Sukuna (Bild über MAPPA)
Ryomen Sukuna (Bild über MAPPA)

Obwohl wenig über Sukunas Herkunft bekannt ist, wird angenommen, dass er einst ein Zauberer war, der sich zu sehr in die dunklen Künste vertiefte. Infolgedessen verwandelte er sich in einen Fluch und erhielt aufgrund seiner immensen Stärke und seines gnadenlosen Wesens den Namen Ryomen Sukuna.

Gemäß der zuvor erwähnten Theorie wurden Details aus dem Kampf zwischen Sukuna und Kashimo und den Gesprächen des Dämonenkönigs mit Uraume kombiniert, um über Sukunas Herkunft zu spekulieren. Während seiner Konfrontation mit Kashimo erklärt Sukuna, dass er „als verfluchter, ungewollter kleiner Schuft geboren wurde“. Außerdem offenbart er Uraume, dass er durch den Fluch seiner Mutter gezwungen wurde, ein Stück von sich selbst zu verzehren, nämlich seinen Zwilling.

Ryomen Sukuna (Bild über Gege Akutami, Shueisha)
Ryomen Sukuna (Bild über Gege Akutami, Shueisha)

Nach Berücksichtigung dieser Fakten ist es plausibel, dass Sukuna als Hybrid aus Mensch und Fluch geboren wurde. Infolgedessen war er sich möglicherweise seiner Existenz als Fötus bewusst und seine Fluchseite hat ihn möglicherweise dazu getrieben, seinen Zwilling zu verzehren, da Flüche normalerweise Menschenfleisch verzehren.

In der Jujutsu-Welt wurden Sukuna und sein Zwilling als eine Einheit betrachtet. Allerdings bestand Sukuna hauptsächlich aus Fluch, während sein Zwilling mehr menschliche Eigenschaften hatte. Als Sukuna seinen Bruder verzehrte, wurde dies als eine Verschmelzung der beiden angesehen, was zu der Dämonenform führte, die er heute besitzt.

Yuji Itadori (Bild über KARTE)
Yuji Itadori (Bild über KARTE)

Nachdem dies geklärt ist, wenden wir uns nun Yuji zu. Die Enthüllung der Herkunft des Teenagers vor nicht allzu langer Zeit war für die gesamte Fangemeinde eine schockierende Überraschung. Es wurde entdeckt, dass er aus der Verbindung von Kenjaku (als Kaori Itadori) und Jin (Sukunas Zwilling) geboren wurde. Darüber hinaus war er wie Choso, Eso und Kechizu eines von Kenjakus Experimenten und ist als Todesgemälde bekannt.

Sowohl Yuji als auch Sukuna (spekulativ) haben gemeinsam, dass sie bei der Geburt nicht vollständig menschlich waren. Dies deutet darauf hin, dass die Quelle von Yujis außergewöhnlicher Stärke enthüllt wurde.

Sukunas bereits vorhandene halbverfluchte Form ermöglichte ihm die Entwicklung zum Dämonenkönig und erleichterte ihm möglicherweise den Prozess der Verwandlung in ein verfluchtes Objekt.

Abschließende Bemerkungen

Ryomen Sukuna (Bild über MAPPA)
Ryomen Sukuna (Bild über MAPPA)

Diese Theorie reiht sich in die vielen anderen Jujutsu Kaisen-Theorien ein, die bis jetzt entwickelt wurden. Vor einigen Kapiteln wurde Yujis Hintergrund bestätigt und es wurde auch bekannt gegeben, dass Sukuna größtenteils davon wusste. Über Sukunas eigene Herkunft wurden jedoch nicht viele Informationen preisgegeben.

Obwohl die Serie von Gege Akutami erst seit relativ kurzer Zeit veröffentlicht wurde, hat sie sich bereits als wahres Meisterwerk etabliert und große Resonanz und Reichweite erzielt. Während sich der vermeintliche letzte Handlungsbogen weiter entfaltet, bringt jedes Kapitel neue und unerwartete Wendungen und zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung.

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