Danke Sarada, der Fluch der weiblichen Naruto-Figur ist vorbei

Danke Sarada, der Fluch der weiblichen Naruto-Figur ist vorbei

Seit Beginn des Franchise ist die Darstellung weiblicher Charaktere in Naruto ein Diskussionsthema. Viele haben den Autor Masashi Kishimoto für seine Unfähigkeit kritisiert, gut entwickelte weibliche Charaktere zu schreiben, und ihre wahrgenommene Misshandlung angeführt.

Saradas Auftritt im Two Blue Vortex-Bogen des Boruto-Mangas wurde von der Fangemeinde hoch gelobt. Basierend auf den Vorschauen scheint es, dass Kapitel 10 ihr Wachstum und ihre Entwicklung weiter zeigen wird.

Obwohl einige Fans behaupten, dass Sarada den typischen „weiblichen Naruto-Charakter“ ausgelöscht habe, tragen ihre Motivationen, Fähigkeiten und ihre aktive Rolle in der Geschichte maßgeblich dazu bei.

Obwohl sie mit Boruto eine starke Freundschaft verbindet und sie sich sehr umeinander sorgen, dreht sich Saradas Leben nicht nur um Narutos Sohn – ein Vorwurf, der auch an anderen weiblichen Charakteren in Kishimotos Werken geübt wurde.

Achtung: Der folgende Artikel enthält Spoiler zur Boruto Two Blue Vortex-Serie.

Erklärung, warum Boruto-Fans behaupten, dass Sarada den Fluch der weiblichen Naruto-Figur beendet hat

Boruto Two Blue Vortex deutet einen Kampf zwischen Hidari und Sarada an (Bild über Shueisha).
Boruto Two Blue Vortex deutet einen Kampf zwischen Hidari und Sarada an (Bild über Shueisha).

Viele Fans glauben, dass Sarada den Fluch der „weiblichen Naruto-Figur“ gebrochen hat, indem sie ihre Unabhängigkeit und ihren Ehrgeiz unter Beweis gestellt hat. Dies war seit Beginn der Serie offensichtlich, als sie danach strebte, Hokage zu werden, ohne sich auf Männer zu verlassen. Im Two Blue Vortex-Bogen haben ihr starkes Temperament und ihre durchsetzungsfähige Haltung ihren Charakter in den Augen mehrerer Fans weiter gefestigt.

Darüber hinaus zeigt der neueste Blick auf Kapitel 10, wie sie sich mit Hidari in einen Kampf stürzt und sich behauptet, was zeigt, dass ihre Fähigkeiten seit dem Zeitsprung deutlich gewachsen sind. Dies kann auf ihre Uchiha-Abstammung zurückgeführt werden, die ihre Kampffertigkeiten erklärt.

Manche glauben, dass dies ein weiterer Grund ist, warum sie den Fluch der „weiblichen Naruto-Figur“ gebrochen haben soll, da viele der weiblichen Figuren von Kishimoto in der Serie selten ihre eigenen Kämpfe austragen.

Ein Paradebeispiel für dieses Phänomen – insbesondere im Vergleich zur typischen weiblichen Figur in Naruto – ist ihre Fähigkeit, gesunde Beziehungen zu männlichen Figuren wie Boruto zu pflegen und gleichzeitig ihre eigenen persönlichen Ziele zu verfolgen.

Im Durchschnitt werden weibliche Charaktere in Naruto, darunter Sakura Haruno und Hinata Hyuga, oft mit einer starken Fixierung auf Männer dargestellt, was ein wesentlicher Faktor für ihre Charakterisierung ist.

Die Rolle von Sarada in der Geschichte

Sarada hat möglicherweise den Fluch der „weiblichen Figur Naruto“ gebrochen (Bild über Shueisha).
Sarada hat möglicherweise den Fluch der „weiblichen Naruto-Figur“ gebrochen (Bild über Shueisha).

Trotz des Fluchs der „weiblichen Naruto-Figur“ bleibt Sarada eine entscheidende Figur in der Serie. Sie glaubt nicht nur an Borutos Worte, sondern auch ihre Beziehung zu Hidari und ihre Entschlossenheit, ihren Vater Sasuke zu retten, lassen darauf schließen, dass sie in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen wird. Darüber hinaus trägt ihr Misstrauen gegenüber Kawaki zu ihrer Bedeutung in den anhaltenden Konflikten bei.

Dies könnte in Kapitel 10 eine Rolle spielen, wenn sie gegen Hidari antritt, was möglicherweise zu einer Vertiefung ihrer Beziehung führen könnte. Da Hidari etwas von Sasukes Chakra besitzt, ist er entschlossen, sie zu verstehen, was diesen Kampf zu einer bedeutenden Chance für die Charakterentwicklung beider macht.

Abschließende Gedanken

Trotz der Überzeugung vieler Boruto-Fans, die glauben, dass Sarada Uchiha den Fluch der „weiblichen Naruto-Figur“ gebrochen hat und Kishimotos verbesserte schriftstellerische Fähigkeiten hervorhebt, ist es noch zu früh, ein endgültiges Urteil zu fällen. Die kommenden Kapitel könnten entscheidende Informationen enthalten, die die Gültigkeit dieser Behauptung bestätigen könnten.

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