Die Modeprobleme der Kpop-Idole: Der Umgang mit extrem kurzen und hautengen Outfits

Koreanische Idole werden bei Live-Auftritten und Musikvideos oft für ihre atemberaubenden und schicken Kostüme gefeiert. Doch die Realität hinter den Kulissen sieht ganz anders aus als das, was die Zuschauer auf der Leinwand sehen. Während diese Darsteller das Publikum mit ihren unglaublichen Outfits blenden, müssen sie auch eine ganze Reihe kleidungsbezogener Herausforderungen bewältigen. Für manche bestehen die Kleidungsstücke aus extrem kurzen Teilen, die praktische Schwierigkeiten mit sich bringen, während andere mit der Unbequemlichkeit enger Kleidung zu kämpfen haben, die zu einem unvorteilhaften Aussehen führen kann.

Schockierenderweise führt die enge Passform bestimmter Outfits dazu, dass weibliche Idole als „massiv“ abgestempelt werden, obwohl sie schlanke Figuren haben. Ein prominentes Beispiel ist Jennie von BLACKPINK, die einmal ein eng anliegendes Oberteil trug, das ihre Brust zusammendrückte, während Jisoo, ebenfalls von BLACKPINK, beunruhigend enge Shorts tragen musste, die ihren Körperbau noch betonten.

Darüber hinaus war Yeonwoo durch die engen Shorts unwohl, die auffällige rote Flecken an ihrer Taille hinterließen. Um das Ganze noch schlimmer zu machen, musste sie diese Art von Shorts während einer gesamten Werbekampagne tragen.

K-Pop-Idole müssen nicht nur mit knappen Shorts klarkommen, sondern tragen auch bei eisigem Wetter häufig Minikleider und Röcke. Das zwingt sie nicht nur, der Kälte zu trotzen, sondern erfordert auch, dass sie beim Sitzen oder Treppensteigen ständig auf ihre Bewegungen achten.

Auch Accessoires können zum Unbehagen von K-Pop-Idolen beitragen. Lisa von BLACKPINK und Karina von aespa zum Beispiel haben beide mit dem Schmerz steifer Metallaccessoires zu kämpfen, die eng an ihrer Haut anliegen und Abdrücke und Reizungen hinterlassen.