Der intensive rassistische Hass, dem BamBam nach seinem Debüt bei GOT7 ausgesetzt war

Der intensive rassistische Hass, dem BamBam nach seinem Debüt bei GOT7 ausgesetzt war

Trotz seiner jüngsten Enthüllungen auf dem YouTube-Kanal „1Million Dance Studio“ lässt sich nicht ignorieren, dass seine frühen Tage in der K-Pop-Branche von beunruhigendem Ausmaß rassistischen Hasses geprägt waren.

Bambam

BamBam erklärte, dass es in letzter Zeit zwar Verbesserungen gegeben habe, die Jahre vor dieser Veränderung jedoch äußerst herausfordernd gewesen seien. Dies gelte insbesondere, da koreanische Fans ihn durch seine Auftritte in verschiedenen Unterhaltungsshows wie „EXchange (Transit Love 2)“ mehr zu schätzen begannen.

BamBam verriet, dass seine Zeit als Trainee bei JYP Entertainment weitgehend problemlos verlief. Als einer der angesehensten Trainees war er zuversichtlich, was sein bevorstehendes Debüt anging, was durch seine Popularität und durchweg beeindruckenden Bewertungen gerechtfertigt war.

Trotz seines Debüts wurde BamBam von der koreanischen Öffentlichkeit mit unerwarteter und heftiger Kritik konfrontiert. Er gab zu, dass ein Großteil der Gegenreaktionen auf Rassismus zurückzuführen sei, der sich speziell gegen sein Aussehen und seine Herkunft richtete.

Bambam

Obwohl er bei seinem Debüt harter Kritik ausgesetzt war, nutzte BamBam diese als Motivation, sich noch mehr anzustrengen. Die Leute wiesen auf sein junges Alter, seinen dunkleren Hautton, seine runderen Wangen und seine nicht ganz perfekte Stimme hin. Einige meinten sogar, dass die Gruppe ohne ihn besser wäre oder dass sie das südostasiatische Mitglied loswerden sollten. Obwohl ihm diese Kommentare das Herz brachen, kanalisierte er seine Traurigkeit in die Entschlossenheit, noch härter zu arbeiten.

Trotz der Herausforderungen bei seinem Debüt gab BamBam nie auf und war schließlich erfolgreich.

Trotz aller Schwierigkeiten hat BamBam durchgehalten und ist noch stärker geworden. Derzeit erfährt er auf seinem beruflichen Weg immer mehr Anerkennung und Erfolge.

Herkunft: Krb

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