„Sie sollten dich das nicht tun lassen“: Die Community von The Legend of Zelda Tears of the Kingdom ist unzufrieden, weil Spieler Wege finden, Koroks zu foltern

„Sie sollten dich das nicht tun lassen“: Die Community von The Legend of Zelda Tears of the Kingdom ist unzufrieden, weil Spieler Wege finden, Koroks zu foltern

Die Freiheit, die die Welt von The Legend of Zelda Tears of The Kingdom bietet, ist beispiellos, da das Spiel die Spieler aktiv dazu ermutigt, kreative, sofort einsatzbereite Lösungen für Rätsel zu finden. Eine der wiederkehrenden Aufgaben besteht darin, die unglücklichen Koroks zu ihren Freunden zu transportieren, indem man sie an einem Fahrzeug befestigt. Unerwarteterweise hat dies das Interesse der eher morbiden Bevölkerungsgruppe geweckt.

Obwohl das Gesamtziel dieser Spieler ein harmloser Spaß gewesen sein mag, scheinen nicht alle mit der Idee zufrieden zu sein – einige nutzten die sozialen Medien, um ihren Unglauben auszudrücken.

In der Zwischenzeit haben andere scheinbar den Inhalt verdoppelt und dabei noch lächerlichere Maschinen geschaffen.

Die Spieler von The Legend of Zelda Tears of The Kingdom finden unmenschliche Methoden, um Koroks zu foltern

Die Spieler von The Legend of Zelda Tears of The Kingdom hatten ein paar wilde Tage damit, ihre verschiedenen Erfindungen in den sozialen Medien zu präsentieren . Ein besonders beunruhigender Trend betrifft die Entwicklung von Foltergeräten, die speziell für den Einsatz bei den entzückenden Koroks bestimmt sind.

Das Gesamtthema ist eher gemein, aber die Heiterkeit dieser verdrehten Erfindungen in „Tears of The Kingdom“ lässt sich nicht leugnen.

Einer dieser Spieler hat eine sogenannte „Korok-Rotisserie-Maschine“ entwickelt, ein Gerät, das ausschließlich dazu entwickelt wurde, einen Haufen unglücklicher Koroks unter der Hitze eines sengenden Feuers zusammenzubraten.

Ein anderer Spieler baute eine provisorische Startrampe, um einen Korok in die Lüfte zu schicken.

Mittlerweile haben einige Spieler diese virtuelle Folter nicht gerade freundlich aufgenommen und die Taten als „reine Brutalität“ beschrieben, die ausreichen würden, um ein Verfahren wegen virtueller Hassverbrechen zu rechtfertigen.

Eine noch finsterere Absicht besteht darin, die Koroks zu ihrem Freund zu schicken, allerdings auf eine Weise, die sie höchstwahrscheinlich für die Ewigkeit traumatisieren würde. Dies ist im folgenden Clip zu sehen, in dem es einem Spieler gelingt, dem Freund einen Korok zuzuwerfen – allerdings erfolglos.

Das letzte Thema beinhaltet die Kreuzigung dieser hilflosen Kreaturen zur Unterhaltung, gefolgt von der Befestigung an einem Gerät für zusätzlichen Effekt.

Die gesamte Situation wirft die Frage auf, ob Nintendo dieses Maß an Gewalt von der Spielerbasis wirklich nicht erwartet hat oder ob es dieses Maß an „Interaktivität“ absichtlich zugelassen hat. Wie auch immer, es ist ziemlich offensichtlich, dass Korok-Folter vorerst ein wiederkehrendes Thema sein wird – im Guten wie im Schlechten.

The Legend of Zelda Tears of The Kingdom wurde am 12. Mai 2023 weltweit für die Nintendo Switch veröffentlicht. Das Rollenspiel-Action-Adventure-Spiel ist eine direkte Fortsetzung von Breath of The Wild aus dem Jahr 2017.

Das Spiel hat seit seiner Veröffentlichung überwiegend positive Kritiken erhalten, wobei Fans und Kritiker seine Präsentation und sein Gameplay lobten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert