Netflix-Abonnenten, macht euch auf ein gruseliges Erlebnis gefasst: Der Streaming-Dienst hat gerade drei neue Horrorfilme auf den Markt gebracht, darunter eine Fortsetzung eines seiner erfolgreichsten Originalfilme.
Da im Oktober 2024 zahlreiche Horrorfilme auf Streaming-Plattformen erscheinen, kann die Auswahl des perfekten Films überwältigend sein. Wie soll man sich zwischen Found-Footage-Streifen, Slashern wie *Terrifier* oder einigen der kultigsten Horrorfilme aller Zeiten entscheiden?
Keine Angst! Dieses Wochenende sind wir hier, um Ihnen die Auswahl an Fernsehsendungen zu erleichtern.
Drei spannende neue Horrorfilme sind jetzt auf Netflix verfügbar. Wenn Sie an Inhaltsangaben, Besetzungsdetails und Kritikerfeedback interessiert sind, haben wir alle Informationen, die Sie brauchen.
Die Plattform 2
*The Platform 2* ist die mit Spannung erwartete Fortsetzung des Netflix-Erfolgsfilms aus dem Jahr 2019, der einen dystopischen Horrorfilm präsentiert, in dessen Mittelpunkt das gleichnamige Gefängnissystem steht.
In dieser schaurigen Umgebung sind die Häftlinge in einem vertikalen Gebäude eingesperrt, in dem das Essen nach unten geliefert wird. Diejenigen oben profitieren zuerst davon, da sie oft übermäßige Mengen verzehren und den unglücklichen Seelen unten nur Reste übrig lassen.
Die Fortsetzung präsentiert eine neue Besetzung, darunter Milena Smit und Hovik Keuchkerian.
Die offizielle Inhaltsangabe lautet: „Während ein geheimnisvoller Anführer die Kontrolle über die Plattform übernimmt, wird ein neuer Insasse in den Kampf gegen diese umstrittene Überlebensmethode hineingezogen. Aber wenn man vom falschen Teller isst, kann das tödliche Folgen haben. Wie weit ist man bereit zu gehen, um sein Leben zu retten?“
Obwohl der Film derzeit keine Bewertung von Rotten Tomatoes hat, waren die ersten Reaktionen im Allgemeinen positiv.
Mashable merkte an : „Angesichts der Fülle verstörender und drastischer Bilder ist dies kein Film, den man sich beim Essen ansieht. Dennoch sind die Dialoge und Darstellungen überzeugend und die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Machtdynamiken ist genauso faszinierend wie im Original.“
Im Gegenteil, IndieWire beschrieb es als „langweiliges Durcheinander aus Farbgelen, religiösen Bildern und verwirrenden Rückblenden, die nicht einmal halb so fesselnd sind wie die grundlegende Handlung, die sie verwässern sollen.“
Es ist das, was drin ist
*It’s What’s Inside* führt eine mysteriöse Handlung ein: Eine Gruppe von College-Freunden trifft sich zu einer Hochzeitsfeier und einer von ihnen enthüllt ein Gerät, das den Körpertausch ermöglicht. Natürlich nehmen die Ereignisse eine bizarre Wendung.
Die offizielle Inhaltsangabe lautet: „Eine vorhochzeitliche Zusammenkunft gerät in eine surreale existenzielle Krise, als ein entfremdeter Freund mit einem rätselhaften Gerät auftaucht, das Körpertausch ermöglicht. Die Freunde sind versucht, sich auf ein perverses Spiel einzulassen und decken dabei verborgene Wahrheiten, unterdrückte Wünsche und lang gehegte Grollgefühle auf. Während ihr Leben inmitten von Täuschungen und schockierenden Entdeckungen aus den Fugen gerät, enthüllt *IT’S WHAT’S INSIDE* mit seinen umwerfenden Wendungen viele Schichten von Intrigen.“
Dieses Projekt ist das Spielfilmdebüt von Regisseur Greg Jardin und kann mit einer Besetzung aufwarten, zu der Brittany O’Grady, James Morosini, Alycia Debnam-Carey, Devon Terrell, Gavin Leatherwood, Reina Hardesty, Nina Bloomgarden und David Thompson gehören.
Jardin betrachtet „It’s What’s Inside“ eher als einen „Science-Fiction-Thriller mit Humor“, der jedoch „den Schrecken der Seele“ hervorruft.
Auf Rotten Tomatoes hat der Film eine Certified Fresh-Bewertung von 77 %. *Bloody Disgusting* erhielt eine positive Bewertung und bezeichnete ihn als „puren Genuss“ und „extrem komisch“.
Perri Nemiroff bezeichnete es als „brillant einzigartiges Konzept, das von außergewöhnlichem schauspielerischen Können und einer unglaublich raffinierten visuellen Umsetzung lebt.“
STRG
Wenn Ihnen „Unfriended“ oder „Searching“ gefallen haben, werden Sie wahrscheinlich auch „CTRL“ mögen, den neuesten „Screenlife“-Thriller von Netflix, in dem es um eine bösartige KI-Anwendung geht.
Die Geschichte handelt von einem beliebten Influencer-Duo, Nella (Ananya Panday) und Joe (Vihaan Samat), die häufig Videos mit ihren Fans teilen. Ihre perfekte Fassade zerbricht, als Joe Nella betrügt.
Die Inhaltsangabe fragt: „Was passiert nach ihrer Trennung? In einer Zeit, in der Daten Macht bedeuten, wie viele persönliche Informationen sind zu viel? Ab wann verliert man die Kontrolle über sein eigenes Leben?“
Ohne zu viel zu verraten, sagen wir einfach, dass Nella sich an eine KI-Anwendung wendet, um ihren Ex aus ihrem Leben zu löschen – was zu katastrophalen Konsequenzen führt.
Regisseur Vikramaditya Motwane bemerkte: „Angesichts unserer intensiven Bildschirmnutzung hat sich ‚Bildschirmzeit‘ mittlerweile zu ‚Bildschirmleben‘ entwickelt. Unsere Herausforderung besteht darin, herauszufinden, ob wir unser digitales Leben kontrollieren oder ob es uns diktiert. *CTRL* stellt sich diesem modernen Dilemma. Für ein so aktuelles Thema brauchten wir eine Besetzung, die einen solchen Lebensstil verkörpert, sowie eine so relevante Plattform wie Netflix.“
Auch wenn der Film noch keine Bewertung bei Rotten Tomatoes hat, ist Folgendes festzuhalten: Die Kritiken waren nicht durchweg positiv.
Wer mehr Horror sucht, kann sich dieses Wochenende auch kostenlos *V/H/S Beyond* auf Shudder ansehen (mit einem praktischen Trick). Wenn Horror nicht Ihr Ding ist, können Sie andere neue Filme entdecken, die sehenswert sind.
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