Verständlicherweise war die Begeisterung der Fans gegenüber Staffel 2 von Tower of God , Folge 12, ziemlich gering, insbesondere angesichts der jüngsten Entwicklung der Serie. Der sogenannte „Klima-Showdown“ bei der Hand von Arlen in Folge 11 machte deutlich, dass eine Flaute bevorstand, bevor der Workshop Battle-Bogen offiziell beginnt. Staffel 2 von Tower of God , Folge 12, wurde Anfang dieses Wochenendes veröffentlicht und erwies sich tatsächlich als eine einfallslose und ziemlich ereignislose Folge.
Tatsächlich ist die kleine Weiterentwicklung der Handlung in Staffel 2, Folge 12 von Tower of God einer von nur zwei großen positiven Aspekten, auch wenn The Answer Studio scheinbar an jeder Ecke Abstriche macht. Das Tempo ist weiterhin schleppend und erzeugt ein träges, abgedroschenes Gefühl, das die Fans dazu ermutigt, die Serie im Dezember zu verschlingen, anstatt sie wöchentlich anzuschauen.
Tower of God Staffel 2 Folge 12 Rezension: Regie und erzählerischer Fortschritt sind die einzigen rettenden Gnaden
Wie bereits erwähnt, hat Tower of God Staffel 2, Folge 12, nur zwei Höhepunkte, die Lob verdienen. Der erste ist die Regie in Bezug auf Khun Aguero Agnes, in der er mit den jüngsten Ereignissen zu kämpfen hat und versucht, mit Bams Überleben als Jue Viole Grace klarzukommen. Szenen, in denen er sich durch rauchgefüllte Räume bewegt, begleitet von Dialogen und statischen Bildern, schaffen eine greifbare Atmosphäre.
Diese visuelle Metapher betont Khuns inneren Kampf, insbesondere als der weiße Rauch in tiefes Schwarz übergeht und am Ende des Tunnels in einem weißen Licht gipfelt, das die Bedeutung dieser Offenbarung für Khun und seine Verbindung mit Bam symbolisiert. Diese Sequenzen stellen die seltenen Momente der Anstrengung des Answer Studios dar.
Der andere große Pluspunkt in Tower of God Staffel 2, Folge 12, ist weniger lobenswert, da er nur minimale Handlungsfortschritte beinhaltet, die die Geschichte technisch gesehen vorantreiben. Die neuen Entwicklungen zeigen, dass Bam und Khun die Seiten gewechselt haben, und Edin Dan hat überlebt. Diese Punkte bringen die Erzählung zwar voran, kompensieren aber kaum die zahlreichen Mängel der Folge.
Positiv anzumerken ist, dass die Gesangsleistung von Nobuhiko Okamoto als Khun, wenn auch minimal, einprägsam und wirkungsvoll ist und die emotionale Schwere der Reise der Figur durch die Ereignisse einfängt. Okamotos Verständnis für Khun ist deutlich zu erkennen und verleiht seiner Darstellung Glaubwürdigkeit.
Schreibe einen Kommentar