Die Parallele von Twice zu Deku festigt seinen Status als einer der besten Bösewichte von My Hero Academia

Die Parallele von Twice zu Deku festigt seinen Status als einer der besten Bösewichte von My Hero Academia

My Hero Academia widmet sich nicht nur den Heldentaten aufstrebender Helden, sondern auch den komplizierten Leben seiner Bösewichte. Dazu gehören einige der besten Bösewichte von My Hero Academia, die mit ebenso viel Sorgfalt und Komplexität gestaltet wurden wie ihre heroischen Gegenstücke.

Zu den Schurken zählt auch Twice, ein Bösewicht, dessen Reise der des Protagonisten Deku ähnelt, in einer dunklen Spiegelung, die zu gleichen Teilen fesselnd und beunruhigend ist.

Erkenntnisse, die aus der Charakterdynamik im Manga gewonnen und in den sozialen Medien erörtert wurden. Insbesondere ein Twitter-Thread von @JaegerTwice hat zu breiteren Diskussionen im Fandom geführt.

Diese Enthüllungen führen zu dem Verständnis, dass die Parallele von Twice zu Deku nicht nur ein erzählerischer Zufall ist, sondern ein kalkulierter Schachzug von Kohei Horikoshi, um ihn als einen der besten Bösewichte von My Hero Academia in der Serie zu etablieren.

Beste My Hero Academia-Bösewichte: Twitter-Nutzer über die Parallelen zwischen Helden und Bösewichten

Twice, geboren als Jin Bubaigawara, ist eine gequälte Seele, die mit ihrer zerbrochenen Psyche ringt und dank seiner „Double“-Eigenschaft in der Lage ist, sich in mehrere Varianten aufzuspalten.

Anders als andere Bösewichte, die ihre Missetaten mit Ideologien oder reinen Machtspielen verschleiern, verhält sich Twice wie ein Mann, der nach etwas rein Menschlichem sucht – Vertrauen und Zugehörigkeit. Diese Sehnsucht nach Verbundenheit und Akzeptanz lädt den Leser herzlich dazu ein, mit ihm zu sympathisieren, trotz seines fehlgeleiteten moralischen Kompasses.

Die Wirkung von Twice als Bösewicht wird noch verstärkt, wenn man die unheimlichen Parallelen zwischen ihm und Deku beobachtet. Wie Deku brauchte Twice dringend Bestätigung, eine Stimme, die seine Selbstzweifel zum Schweigen brachte.

Shigarakis Glaubensbekenntnis in Twice spiegelt den entscheidenden Moment wider, als All Might Deku Hoffnung einflößt, indem er verkündet, er könne ein Held werden. Dieser Vergleich zeigt einen riskanten Weg und weist darauf hin, dass Unterstützung auch in schlechten Zeiten zum Wachstum beitragen kann. Der Hauptunterschied zwischen den Guten und den Bösen besteht oft darin, wer ihnen vertraut, was zeigt, wie komplex diese besten Schurken von My Hero Academia sind.

Die Geschichte hat im Teil mit der Meta Liberation Army wirklich hervorgehoben, wie wichtig Vertrauen ist. Es zeigte sich, dass Jin sich eigentlich nur jemanden wünschte, der an ihn glaubt und ihm hilft, seine Probleme zu bewältigen, ähnlich wie Deku seine eigenen Herausforderungen bewältigt.

Wenn Shigaraki Twice sagt: „Ich glaube an dich“, werden diese Worte rückwirkend zu einem Echo von All Mights ermutigender Botschaft an Deku und lassen den Leser die Grundlagen von Gut und Böse, Mentoren und Anhängern hinterfragen.

Parallelen zwischen den besten Bösewichten von My Hero Academia ziehen : Twice vs. Deku

Die Parallele wird noch tiefer, wenn man die Natur ihrer Mentoren betrachtet. All Might, das Symbol des Friedens, ist Dekus leuchtendes Vorbild. Umgekehrt übernimmt Shigaraki, geformt durch die dunkle Hand der Fehler der Heldengesellschaft, eine ähnliche Rolle für Twice.

Beide Führungspersönlichkeiten erkennen das Potenzial ihrer Schützlinge, schenken ihm Vertrauen und führen sie auf Wege, die so unterschiedlich wie ähnlich sind.

Im Gespräch über Twices Geschichte über die besten Bösewichte in My Hero Academia auf Twitter machte ein Benutzer eine aufschlussreiche Beobachtung, die zeigt, wie eng Helden und Bösewichte miteinander verbunden sind:

Dieser Kommentar unterstreicht die tragische Ironie von Twices Reise. Jins Sehnsucht nach Vertrauen, sein Wunsch, die Menschen in seiner Nähe zu beschützen, und seine Suche nach Identität entsprechen den Bestrebungen vieler Helden und machen ihn zu einem der besten Bösewichte von My Hero Academia.

Im Grunde ist „My Villain Academia“ mehr als nur ein eingängiger Spruch auf einem T-Shirt; die Serie stellt das wahre und komplexe Leben von Bösewichten wie Twice dar.

Bei My Hero Academia ging es schon immer darum, die Definition von Heldentum und Schurkerei in Frage zu stellen, und dabei treten einige der besten Schurken von My Hero Academia auf. Twice, der sehr menschliche Wünsche und eine starke Verbindung zu Deku hat, zeigt sich nicht nur als wichtiger Bösewicht, sondern erinnert uns auch an die schmale Grenze zwischen Gut und Böse, die alle Charaktere und jeder Mensch überwinden muss.

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