„Frat Flicks“ verstehen: Erklärung des viralen TikTok-Tanzschritts

Ein neuer Tanztrend hat TikTok im Sturm erobert, als junge Männer aus Studentenverbindungen ihre viralen „Frat Flick“-Tanzschritte vorführen.

TikTok ist dafür bekannt, virale Trends zu entfachen, insbesondere im Bereich Tanz. Von der „Get Sturdy“-Challenge mit beliebten New Yorker Drill-Hymnen bis hin zur „Gimme More“-Routine, die von treuen Britney Spears-Fans entwickelt wurde, hat TikTok mit Sicherheit einen Tanz für jeden, der seine Moves zeigen möchte.

Für diejenigen, die lieber nicht im Rampenlicht stehen oder aufwendige Choreographien meiden möchten, gibt es sogar einen Tanz.

Der Frat Flick ist zu einem bestimmenden Element von Studentenpartys im ganzen Land geworden, manche sprechen sogar von einer „Epidemie“. Wie kann man also diesen trendigen Film meistern?

Frat Flick: Der ultimative Tanzschritt bei Verbindungspartys

Dieser als „Frat Flick“ bezeichnete Tanzschritt besteht typischerweise aus einem Vorbeugen, einem Kopfnicken und einer verkehrt herum aufgesetzten Baseballkappe, ergänzt durch das T-Shirt einer Sportmannschaft oder ein Poloshirt.

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♬ Originalton – Up & Up College Tour

Dieser Tanz, treffend „Frat Flick“ genannt, ist vor allem bei Männern im Collegealter beliebt, die an Partys von Studentenverbindungen teilnehmen. Sie versammeln sich oft am Rand und tanzen den Flick, um sich in die Partyatmosphäre einzufügen.

Die Techniken variieren: Manche führen einen Überhand-Flick aus, bei dem der Zeigefinger geradeaus zeigt und die Handfläche nach unten zeigt. Andere entscheiden sich für einen seitlichen, diagonalen Flick, der einer Geste wie „geh da rüber“ ähnelt. Es gibt auch diejenigen, die ihre Handflächen auf und ab bewegen, was an eine Tanzbewegung aus den 90ern erinnert, die „die Hütte zum Beben bringen“ sollte.

@cademaurer

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♬ Originalton – Cade Maurer

Unabhängig von der Variante behalten alle Versionen ein entscheidendes Merkmal bei: Der Arm sollte ausgestreckt sein und der Flick muss zum Rhythmus der Partymusik passen.

Nachdem die Bewegung viral ging, gaben viele Zuschauer zu, dass sie den Namen der Bewegung nicht kannten, sich jedoch „schuldig“ fühlten, sie auf Partys und Festivals aufzuführen.

Ein Benutzer hingegen bemerkte: „Ich war nie in einer Studentenverbindung, aber jetzt, wo ich weiß, dass das ein Studentenverbindungsfilm heißt, mache ich das nie wieder.“

Quelle

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